Heute nun von einem dapd-Korrespondenten dies auf der Landesseite:
Lubmin will Zentrum für KKW-Rückbau werden
Ziel: Bis 2020 wollen sich die Energiewerke Nord zum führenden Standort entwickeln. Letzte Großkomponenten aus ostdeutschen Meilern kommen ins Zwischenlager. ...
„Wir werden zwar keinen fremden Atommüll bei uns deponieren, aber wir wollen unser atomtechnisches Know-how künftig besser verwerten“, sagte EWN-Geschäftsführer Henry Cordes gestern in Lubmin. Der Umgang mit schwach- und mittelradioaktiven Stoffen werde zum wirtschaftlichen Kerngeschäft ausgebaut. ...Nach dem Stresstest soll das Zwischenlager sicherheitstechnisch aufgerüstet werden.
Oh, es ist also nicht sicher. Wer hätte das gedacht? Genau, Cordes band der OZ vor gut einem Jahr den bildlichen Bären auf.
Eine Erweiterung werde aber nicht angestrebt, so Cordes.
Jede seiner Aussagen müsste gegenrecherchiert werden - nur eben nicht in der OZ, der kritischen Hochwert-Heimatzeitung, die sich hier zu Hause dünkt.
Es wird in dieser kapitalistischen Gesellschaft so viel rumgelogen, das sich die Balken gar nicht mehr biegen können!
AntwortenLöschenRichtig, der Biegeradius ist längst überschritten, so dass in naher Zukunft die ersten Balken brechen werden. Die europaweiten ACTA-Proteste waren erst nur ein kleiner Vorgeschmack!
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