Von Umstrukturierung ist nichts zu merken in der Greifswalder Redaktion, hat indirekt
kaiderChef gemeldet. Hier wird wie eh und je gegen den journalistischen Grundsatz verstoßen, die Gegenseite zu fragen, in diesem Fall die Stadtverwaltung:
Petruswerk soll Markt in Innenstadt bauen
Und darunter als Hintergrund:
Geheim-Papier: Exklusive Grundstücke für Petruswerk
Sowohl der
angepinkelte Bausenator Ahrenskrieger als auch die
Pressestelle der Stadtverwaltung wehren sich gegen die Vorwürfe des Strukturbenjamins. Das hätte natürlich in dem Artikel der OZ stehen müssen. Doch, wie schon geschrieben, wäre das mit der
bisherigen Arbeitsweise der Reaktion unvereinbar.
„Dr. Fernando ist ein für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald wichtiger und willkommener Investor.“
AntwortenLöschenSogenannte "Investoren" gab es schon genug und sie sind alle sooo uneigennützig, wollen bloß helfen.
Mir geht es nicht darum, wer als Investor oder als Spekulant wie willkommen ist, sondern darum zu zeigen, dass der Lokalchef nicht in der Lage ist, den einfachsten journalistischen Grundsatz (frage die Gegenseite) einzuhalten.
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