3. Februar 2012

Entscheidungsträger

Eine gute Idee der Greifswalder Redaktion, an die acht nicht aufgeklärten Tötungsverbrechen zu erinnern:

Ob es allerdings acht Morde waren, weiß nur die OZ - woher nur? Bisher haben Gerichte entschieden, wer Mörder, Totschläger ist oder wer fahrlässig tötete. Die OZ nimmt den Gerichten diese Entscheidungen nun ab.
Dabei sollte sie sich endlich mit Vorverurteilungen zurückhalten.

3 Kommentare:

  1. Anonym3.2.12

    Kripo bleibt Mördern auf der Spur...die Akten liegen auf Eis.

    ohne Worte

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  2. Anonym4.2.12

    Tageszeitung oder juristisches Fachblatt? Wenn jemand einen Menschen tötet ist derjenige nun mal ein Mörder? Aber was solls? Dieses alte Männer Blog wird weiterhin in bekannter Manie solche SKANDALE! aufdecken. Also Herzlichen Glückwunsch Lupe. Danke, dass du dich so unermüdlich für die Wahrheit einsetzt. Noch so ein Skandal von der OZ wie dieser und ich kündige mein Abo. Versprochen.

    M

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  3. Anonym5.2.12

    Was ich am meisten bei dieser Aufzählung von Fällen am meisten vermisst habe (und was natürlich symptomatisch für die OZ ist, denn Sie können gar nicht anders): wieviele durch die Kripo - und ich meine allein durch die Kripo - aufgeklärte Fälle stehen denn den 8 angesprochenen gegenüber?

    Meines Wissens nach ist seit 1988 in Greifswald nicht ein einziges Tötungsdelikt durch die Kriminalpolizei aufgeklärt worden, ohne dass sich Täter, Tatbeteiligte oder direkt anwesende Zeugen SELBST bei der Polizei gemeldet hätten.

    Das ist für mich der eigentliche Skandal ...

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