Zur Gebührenverschwendung in Fernsehquatschrunden:
Diese Politfiguren dürfen dann in den öffentlich-rechtlichen
Bedürfnisanstalten bei den Klofrauen Christiansen und Illner ihre
Sprechblasen entleeren. Und wenn bei der intellektuellen Notdurft noch
was nachtröpfelt, dann können sie sich bei Beckmann und Kerner an der
emotionalen Pissrinne unter das Volk mischen.
Georg Schramm
Zum Zitat noch ein
Zitat aus dem bösenbösen Internet:
Als bekannt wurde, dass Günther Jauch künftig den Premium-Sendeplatz hinter dem Tatort mit seinem eigenen „Polit-Talk“ ausfüllen darf, war bereits klar, dass er es binnen kürzester Zeit schaffen würde, der angeschlagenen Branche den intellektuellen Fangschuss zu geben.
Gab es nicht gerade erst in der OZ ein
Interview mit dem Minipräsidenten (was
kein Einzelfall ist)? Worin besteht der Unterschied zu dem Gequake im Fernsehen?
Georg Schramm hat das Gelaber im Fernehen treffend beschrieben. Toll!
AntwortenLöschenDiese Art von Pissrinnen haben ja im Fernsehen immer mehr Konjunktur.