Der Redaktion ist es gelungen, schwere Vorwürfe gegen eine Person fast komplett beseite zu schreiben, um dann mit aller Kraft zu schildern, wie gemein, hinterhältig und böseböse das Internet ist, in diesem Fall ein Nutzer des Internets.Ich schrieb, die Dokumente, auf die sich der Anonymus berief, habe er unerreichbar gemacht. Das mag sein, doch sie sind im Internet zu finden, auch von der Grevesmühlener Redaktion, wenn sie denn wollte und auch noch könnte. Alles wurde hier archiviert.
Und auch im Blog werden weiterhin schwere Vorwürfe erhoben. Dazu erfuhr ich:
Die Frau hat nach ihrer Versetzung in die ARGE in Schwerin dort noch nicht einen Tag (3 Monate) gearbeitet. Sie ist seit 3 Monaten krankgeschrieben aber öffentlich tritt sie nach wie vor auf. Auch darüber schreibt die OZ kein Wort.
Das „Internet-Archiv“ erlaubt ein paar Eindrücke über die perverse CDU-Politik im Raum Westmecklenburg.
AntwortenLöschenEs erinnert ein wenig an die berühmte „Kniescheiben-Affäre“
- OZ vom 07.09.2001 12:00
Beide Kniescheiben weg
Die CDU wollte bei ihren Mitgliedern Leserbriefe organisieren, um den Druck auf PDS-Minister Holter zu erhöhen. Die Aktion ging voll daneben.
... So erhalten die Medien wenige Minuten später aus erster Hand, was die CDU-Spitze über sie denkt und was die Parteifreunde an der Basis denken sollen.
Kostprobe aus „Brief 1“: „. . . außerhalb der Landesgrenzen entsteht der Eindruck, dass in Mecklenburg-Vorpommern Filz und Familienbande statt Recht und Gesetz politisches Handeln bestimmen.“
Aus „Brief 2“: ...“ -
Es waren vier „Musterbriefe“!
http://www.ostsee-zeitung.de/ozdigital/archiv.phtml?param=news&id=1524962
Dass die OZ heute nicht mehr aus den Dokumenten macht, kann sie nur selbst erklären.
Aber der Beitrag war wohl hauptsächlich für „Edward“ bestimmt. ;-)