Was für eine Hoppsassa-Tralala-Zeitung die Greifswalder OZ ist, wird hier markant belegt:
GUTEN TAG, LIEBE LESERSicher ist das o.g Thema keines für einen "GutenTag"; dass es aber gar keines ist, ist typisch für die OZ.
Seeside ließ die Hütte beben
Beim Pommerschen Diakonieverein wurde am Freitagabend gefeiert. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens waren Mitarbeiter und Angestellte in die Stadthalle eingeladen, um bei Häppchen, Wein und Saft ein grandioses Musikerlebnis zu genießen: Jocelyn B. Smith, eine attraktive amerikanische Soulsängerin, die in Berlin lebt, sorgte mit ihrer Band für Gänsehaut-Feeling. „Die müsste wiederkommen“, war an diesem Abend oft zu hören. Öfter wurde nur noch der Wunsch geäußert, dass „Seeside“ bald wieder die Stadthalle rockt. ...
Noch ein journalistisches Kleinod am Ende des Textes:
Deshalb mein Wunsch: Ein Stadthallen-Konzert mit „Seeside“ — und diese Stadt steht Kopf!Stellen Sie sich bildlich vor, der Wunsch würde erfüllt.
(Übrigens habe ich ein Mal in einem Journalistenleben den Quatsch mit einem städtischen Kopfstand geschrieben und wurde dafür von einem Kollegen zu Recht verspottet. Mir ist solch ein Kopfstand nie wieder passiert.)
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