Diakonische Pharisäer
Der Pommersche Diakonieverein begeht gerade seinen 20igsten Geburtstag und wird heil- und segensbringend verklärt. ...
Der Pommersche Diakonieverein hat sich als Mitglied des Diakonischen Werkes dazu verpflichtet, seine hauptamtlichen Beschäftigen nach dem “Kirchtentarif” zu bezahlen. Die Oberpharisäer die PMD haben daher eine Diakonie gGmbH gegründet, die nicht dem Diakonischen Werk angehört und die damit – zumindest formal – nicht dieser Selbstbindung unterliegt und schwupp werden die Mitarbeiter zum wesentlich ungünstígeren Tarif der NBS GmbH, mit dem man auch an anderer Stelle erfolgreich zum Wohle aller, insbesondere zum gegenseitigen, zusammenarbeitet, bezahlt. ...
Kein Thema für die OZ, die die Seiten lieber mit bildlich ellenlangen Bratwurtsberichten über Geburtstagsfeiern oder der großkotzigen Ankündigung füllt, noch mehr Urlauber auf die Insel Usedom zu bringen.
Übrigens finden Sie hier viel Hintergrund zu Kirchenfinanzen, ein Thema, das keines für die OZ ist, die lieber eine Veranstaltung ankündigt:
Die Pfarrer werden „Pastoren“ heißen, die Gemeindekirchenräte „Kirchgemeinderäte“Harmlos.
So ist es heute: NEHMEN IST SELIGER DENN GEBEN.
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