Im Protest vereint
Der Castor ist am Ziel. Die Demonstranten sind es aber auch.
Alle hatten ihre Hausaufgaben gemacht: Die Politik weichte über Jahre hinweg Stück für Stück die ursprüngliche Regelung auf, dass in Lubmin nur Atomschrott aus dem ehemaligen Kernkraftwerk „Bruno Leuschner“ und aus dem brandenburgischen Rheinsberg zwischengelagert werden dürfe.Aha, wer hat denn der Politik (Gemeint sind Politiker. Den Unterschied zwischen Politik und Politikern darzustellen, ist dem Mann nicht gegeben. Er hätte es sonst getan.) die Hausarbeit aufgegeben? Fragen Sie den Stv. Ich als Bürger habe niemandem aufgetragen, weder in seiner Arbeitszeit noch als Hausaufgabe, eine Regelung aufzuweichen (Weich ist nur die Formulierung des Stv., denn es handelt sich um einen der unzähligen Wortbrüche von Politikern, ein nicht gehaltenes Versprechen, genauer: um eine Lüge von Anfang an.)
Die Polizei war ausgezeichnet auf den dadurch fälligen zweitägigen Transport vom Mittelmeer an den Greifswalder Bodden vorbereitet.Tatsächlich? Ich las von mehreren tausend aufgebotenen Polizisten, aber zu wenig Personal, (acht Personen) um die Personalien der Gefangenen in einer annehmbaren Zeit aufzunehmen. Ich las von Dragsalierungen der Art, dass der lesende Bürger sich fragt, ob diese Polizisten meinen, ihr Einkommen falle vom Himmel. Ist diesen Typen nicht klar, dass sie auch von den Demonstranten bezahlt werden? (Und sich, nur so nebenbei bemerkt, z.T. auch selbst bezahlen?). Polizisten, die Bürger so behandeln, wie in der OZ und anderswo beschrieben, sind nichts als Regierungsbüttel. War nicht schon wieder bemerkt worden, dass die oberen Chargen des Einsatzes unfähig waren, die Absperrungen bürgerfreundlich einzurichten, also möglichst ohne Behinderungen Unbeteiligter? Das alles, und es wird sich wohl noch mehr zeigen in den kommenden Tagen, hält der Stv. für ausgezeichnet vorbereitet? (Das ist dann wohl vergleichbar mit der Aussage, die OZ sei ein kritisches Hochwertblatt.)
Und die Demonstranten stemmten sich trotz Schnee und eisigen Windes gut organisiert dem Zug der Castoren entgegen.Sie stemmten sich entgegen? Sie saßen auf den Gleisen oder versuchten, auf die Gleise zu gelangen. Was hat das mit Stemmen zu tun?
Nun sind die aus Karlsruhe und vom Atomfrachter „Otto Hahn“ stammenden Brennstäbe an ihrem vorläufigen Ziel — denn ewig können sie auch hier nicht bleiben. Lubmin ist kein Endlager. Oder?Ja, gute Frage. Und wo bleibt die Antwort?
Ich kenne seit 15 Jahren eine Menge Leute, keinen aus der OZ, die offen und laut sagen, dass sie den Zusicherungen nicht nur misstrauen, sondern sie für Lügen halten. Doch solch einfache Wörter vom Stv.? Da gerieten Regierungsergebenheit und Wirtschaftsnähe bildlich allzusehr in Bedrängnis.Diejenigen, die gestern Gleise blockierten, Transparente an Bäume und Brücken hängten oder einfach nur ihren Frust herausbrüllten, misstrauen jedenfalls diesen Zusicherungen aus Politik und Wirtschaft.
Deutschland produziert munter weiter Atommüll — ohne zu wissen, wo er eigentlich bleiben soll.Das ist leserverblödende Kammschererei. Die Stromkonzerne produzieren, seit Jahrzehnten von Politikern im Namen des Volkes gestattet und mit Steuergeld unterstützt, den Müll - nicht ich und wohl nicht einmal der Stv.; hat er aber nicht merken wollen, schrieb zu gern, wir säßen alle in einem Boot, was natürlich Blödsinn ist aber niemandem wehtut, außer jenen, die wissen, dass wir eben nicht in einem Boot sitzen.
Das stinkt vor allem den jungen Leuten, die das Problem auf ihre Schultern abgewälzt sehen.Woher der Stv. das Wissen nimmt, erklärt er nicht. Die Leute, die ich kenne, sind verschieden alt, darunter Rentner, denen die verlogene Politik um die Atomkraft (und nicht nur die) ebenso stinkt, die aber nicht in Schnee und Eis stundenlang auf Bahngleisen sitzen können, weil sie es nicht mehr können.
Sie haben also jedes Recht, dagegen zu sein. ...Und nicht nur sie haben es, sondern wir alle, und das ist keine Kammschererei.
Am Ende des gestrigen Tages stand die Frage, wer denn nun eigentlich gewonnen hat.Ich haben niemanden gehört, der die Frage stellte; ist ja kein Fußballspiel gewesen, sondern es waren Protestaktionen.
Auch wenn die Castoren in der kalten Lubminer Halle stehen und das Verkehrschaos rund um das Zwischenlager für Verärgerung in der Region sorgte:Soso, die Protestierenden sind am Chaos schuld. Dabei waren es die Transportorganisatoren nebst Polizisten und Bütteln, die unfähig waren, die Castoren pünktlich ins Lager zu bringen. Auf diesen Gedanken kommt der Stv. nicht einmal. Das ist der eigentliche Fakt: Sie waren unfähig.
Die Demonstranten dürfen sich auf die Fahnen schreiben, dass Lubmin wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen — übrigens nicht nur in Vorpommern — gerückt ist. Und:Wie vielen ist unwohl? Wo bleibt eine klare, mit Zahlen untermauerte Aussage? Was der Stv. ablässt, ist wertloses Geschwafel, durch nichts belegt, einfach erfunden. Wie unwohl oder wohl ist dem sich aus allem heraushaltenden Stv.? Fragen Sie ihn.
Vielen ist unwohl bei dem Gedanken, dass neben ihnen Schrott lagert, dessen Strahlung die Gesundheit schwer schädigen kann.
Der Bund als Betreiber dieses Zwischenlagers muss damit rechnen, dass ihm noch genauer auf die Finger geschaut wird.Wie bitte? Genauer? Doch nicht etwa von OZ-Leuten, die bisher genau hingeschaut haben? Natürlich nicht:
Denn inzwischen haben Bürger im Wendland, in Vorpommern und anderswo verstanden, dass sie alle in einem Boot sitzen. Sie haben sich entsprechend vernetzt und im Protest vereint.Jetzt das zweite Boot, das richtige, in dem wir tatsächlich sitzen, aus dem es kein Entkommen gibt, wie spätestens seit Tschernobyl klar ist. Das gemeinsame Boot nehme ich dem Stv. ab. Sie haben sich vernetzt und brauchen keine OZ dazu.
Vielleicht zeigt dieser Druck von unten nicht so schnell seine Wirkung.Druck von unten allein vermag nichts. Stuttgart ist der Beweis. Die Regierenden lassen sich das Volk ausdemonstrieren, hauen ihm zwischendurch die Finger (oder Augen) blutig und warten ab.
Was wirksam ist, sind Fachleute, die den Betreibern der Atomkraftwerke, den Einlagerern nachweisen, was sie falsch läuft.
Der Irrsinn ist, dass Behörden- und Unternehmensmitarbeiter dafür bezahlt werden, auch für ihre Fehler, oft mit unseren Steuern, und jene, die die Fehler aufdecken, dafür bezahlen müssen, mit Geld und Lebenszeit, und sich dafür missachten und herabwürdigen lassen. Das ist die wahre Demokratie in diesem Land. Was erfahre Sie darüber aus der OZ? Versuchen Sie bitte, sich an einen Text zu erinnern, der das zum Thema machte, und geben Sie mir Kunde, wenn Sie etwas gefunden haben.
Die Wahlen und das Getöse, das darum gemacht wird, erfüllt andere Zwecke: Es füllt die Seiten der Zeitungen fast von allein, und die Wahlen zeigen, wie unentbehrlich die Bonzen sind und wie unfähig wir wären, ohne sie für uns zu sorgen. Würden sie sonst gewählt? Dass die OZ immer dabei ist, ergibt sich von selbst.
Letztlich kann die Politik aber kaum auf anderem Weg dazu gezwungen werden, sich endlich zu bewegen. Das heißt: eine sichere Lagerung garantieren — oder abschalten!Abschalten, wo doch gerade Laufzeitverlängerungen beschlossen wurden und eine sichere Lagerung auch in Jahrzehnten nicht garantiert werden kann? Wer sollte uns denn das garantieren, die Lügenbarone aus Politik und Wirtschaft? Wo hat der Stv. sein Büro, auf dem Mond?
Nachtrag nochmals zu diesem Satz des Stv.:
Dazu gehörte all dies, was ich hier nachlas (Ich hatte ja geahnt, der Stv. nicht, da kommt noch was nach.):Die Polizei war ausgezeichnet auf den dadurch fälligen zweitägigen Transport vom Mittelmeer an den Greifswalder Bodden vorbereitet.
Gleichzeitig registrieren wir mit Entsetzen, dass wie schon bei voran gegangenen Castor-Transporten nach Gorleben auch dieser Transport nur mit erheblichen Grundrechtsverletzungen durchgesetzt werden kann. Es waren und sind im Raum Greifswald/Lubmin das Recht auf Bewegungsfreiheit, das Versammlungsrecht, die Pressefreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit außer Kraft gesetzt.
Einige Beispiele sind:
- Sanitäter werden nicht zur Robin-Wood-Blockade und anderen Aktionen durchgelassen
- Sanitäter wurden am Weiterfahren gehindert und immer wieder durchsucht
- behördlich genehmigte Mahnwachen waren nicht frei zugänglich für Versammlungsteilnehmer
- die Menschen beispielsweise bei der Mahnwache in Stilow konnten von den Protestküchen nicht versorgt werden und waren oder sind teilweise seit 24 Stunden ohne Essensversorgung
- Journalisten wurden immer wieder in ihrer Arbeit behindert und konnten Informationen nicht rechtzeitig weiter geben
- Teilnehmer der Sitzblockade bei Brünzow wurden teilweise bis zu 5,5 Stunden unter freiem Himmel bei Schneesturm festgehalten, obwohl laut Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichtes Uelzen müssen In-Gewahrsam-Genommene innerhalb von max. 2 Stunden einem Richter vorgeführt werden, um über die Rechtmäßigkeit der In-Gewahrsamnahme zu entscheiden
- Mehrere Dörfer (u.a. Vierow, Kemnitzerhagen, Stilow) und etliche Landstraßen waren über mehrere Stunden abgesperrt. Anwohner, Journalisten, Sanitäter und Protestierende konnte ihre Ziele nicht erreichen, das verbriefte Recht auf uneingeschränkte Bewegungsfreiheit wurde durch Innenminister Caffier (CDU) und die Polizeiführung ausser Kraft gesetzt.
- Die Landespolizei NRW drohte Demonstranten mit Foltergriffen, wenn sie sich nicht freiwillig entfernten
Einige Beispiele sind:
- Sanitäter werden nicht zur Robin-Wood-Blockade und anderen Aktionen durchgelassen
- Sanitäter wurden am Weiterfahren gehindert und immer wieder durchsucht
- behördlich genehmigte Mahnwachen waren nicht frei zugänglich für Versammlungsteilnehmer
- die Menschen beispielsweise bei der Mahnwache in Stilow konnten von den Protestküchen nicht versorgt werden und waren oder sind teilweise seit 24 Stunden ohne Essensversorgung
- Journalisten wurden immer wieder in ihrer Arbeit behindert und konnten Informationen nicht rechtzeitig weiter geben
- Teilnehmer der Sitzblockade bei Brünzow wurden teilweise bis zu 5,5 Stunden unter freiem Himmel bei Schneesturm festgehalten, obwohl laut Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichtes Uelzen müssen In-Gewahrsam-Genommene innerhalb von max. 2 Stunden einem Richter vorgeführt werden, um über die Rechtmäßigkeit der In-Gewahrsamnahme zu entscheiden
- Mehrere Dörfer (u.a. Vierow, Kemnitzerhagen, Stilow) und etliche Landstraßen waren über mehrere Stunden abgesperrt. Anwohner, Journalisten, Sanitäter und Protestierende konnte ihre Ziele nicht erreichen, das verbriefte Recht auf uneingeschränkte Bewegungsfreiheit wurde durch Innenminister Caffier (CDU) und die Polizeiführung ausser Kraft gesetzt.
- Die Landespolizei NRW drohte Demonstranten mit Foltergriffen, wenn sie sich nicht freiwillig entfernten
Die OZ macht eine eine ganz fiese Onlineumfrage, ob der Polizeieinsatz angemessen war.
AntwortenLöschenWas dabei wohl rauskommen soll?!
Seht her, liebe Leute, die Menschen finden den Einsatz der Büttel richtig, soll das Ergebnis sein.
Das ist bestimmt organisiert.
Diese Umfragenm sind nutzlos, deshalb wertlos und vor allem ohne Aussagekraft und im doppelten (auch technischen)Sinne manipulierbar.
AntwortenLöschenWenn Sie den Kommentar des Stv. lesen, wissen Sie was ich meine.
Achso, noch dies: Blödsinnig ist die Umfrage zudem, denn wer nicht dabei war, kann sich kein tatsächliches Bild machen; vor dem der OZ warne sich täglich.
AntwortenLöschenDie Bilder von gestern, werden die meisten von uns nicht mehr in umgekehrter Weise erleben. Ich meine die Entfernung der gestern angelieferten Castoren.
AntwortenLöschenDie Einlagerunggenehmigung begann am 14.12.2010 für die Dauer von 40 Jahren bis zum 13.12.2050. Das bedeutet das in absehbarer Zeit für die einen, für die anderen in nicht absehbarer Zeit die Genehmigung für das Betreiben des ZLN "über das Jahr 2039 hinaus" verlängert werden wird.
Die erste " Teilgenehmigung" für Castor Behälter ist ja schon erteilt.
nach eine Ergänzung, die Wasser auf deine Mühlen bringt (wenn ich als Augenzeuge auch sagen muss, dass einiges von dir und den Gegnern überzogen dargestellt ist und teilweise auch falsch):
AntwortenLöschenals ich am nächsten Morgen journalistisch der Frage nachging, wie die Stimmung am Tage danach ist, begegnete ich an der Mahnwache Vierow tiefes Misstrauen gegenüber der Presse. Sie wollten auf keine Frage antworten, nicht einmal die banalste: "die örtliche Presse hat doch nur Angst auf uns geschürt"
zum Glück fand ich an der Mahnwache Brünzow noch aufgeschlossene Protestler, gerne brachte ich ihren Dank an die Unterstützung durch die Bevölkerung in die Nachrichtenticker."Von solchen Momenten lebt der Widerstand." Mal sehen, welche Presse den Bericht nimmt.
Möglich, dass einiges überzogen dargestellt ist.
AntwortenLöschenAnderes nicht.
Bei der Grünenpolitikerin könnte es auch gezielt dazu gekommen sein, dass sie und andere so das Fürchten lernen sollen.
Es gibt ein Recht zur friedlichen Demonstration, auf dem Papier.
Derartige Praktiken der Staatsgewalt sind diktatorisch.
Das wundert mich auch gar nicht.
Unser Bundesverkehrsminister, Peter Ramsauer ist ein
Alter Herr der Münchener Burschenschaft Franco Bavaria.
Verstorbenes bekanntes Mitglied
ist H. Himmler, damaliger Reichsführer der SS und Chef der damaligen Polizei und ein Hauptverantwortlicher des Holocaust.
Die Politiker wollen das alle nicht wissen, was für ein braunes ....der Bundesverkehrsminister ist?!
Ich habe dieses Mal niemanden beleidigt.
.....
Achso, noch etwas. Es verwundert mich auch, dass selbst die Grünen das nicht erwähnen oder ist die Quelle Wikipedia nicht seriös?
AntwortenLöschenAuch von Wikileaks ist bei den Grünen nichts zu lesen.
@Edward
AntwortenLöschenIst dies verwunderlich? Die OZ veröffentlichte gestern ein Foto, im Vordergrund ein Kamerateam und einige hundert Meter entfernt zwei Polizisten. Die Bildunterschrift: "Warten auf die Konfrontation." Der NDR berichtete, dass die Anti-Atom-Aktivisten in beheizten Fahrzeugen in die GESA verbracht wurden. In der Realität war es wohl anders. In welchem Medium hat man etwas über das rechtswidrige Handeln der Ordnungsmacht lesen können? In welchem Medium war zu lesen, dass die EWN längst die Einlagerung von Atommüll Dritter vereinbart haben? Weshalb haben weder OZ noch Nordkurier darüber berichtet, dass Caffier versucht hat die beiden Robin Wood Aktivisten zu diskreditieren, in dem er via NDR behauptete, die Region wäre von Typen terrorisiert worden, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet hätten? Weshalb hat kein Medium thematisiert, dass die in Gewahrsam genommen Demonstranten innerhalb der vorgesehenen Frist einem Haftrichter vorgeführt worden sind?
Weshalb haben die Medien über diese "Wegtragebebühr" berichtet, ohne zu fragen, ob diese unter den Gegebenheiten überhaupt durchsetzbar ist? Der Nordkurier hat heute einen dapd-Artikel veröffentlicht. Während in der Überschrift noch die Forderung nach Caffiers Rücktritt enthalten war, fand sich im Text nichts dazu. So diskreditiert man tatsächlich den Widerstand und das zivilgesellschaftlichte Engagement. Nicht zu vergessen, die falschen Angaben über die Teilnehmer an den Demos am Sonnabend und Dienstag.
Es ist zudem äußerst traurig, dass sich erst 2 Robin-Wood-Aktivisten an die Gleise ketten mußten um den Castortransport wieder in den 08/15 Medien erscheinen zu lassen. Über die große Demo kam so gut wie nichts.
AntwortenLöschenIch hoffe sehr, dass die Jura-Studenten ihre Androhung wahr machen und Anzeigen zu den Verstößen gegen demokratische Grundrechte schreiben.
Aber mit so einer Presse vor Augen wundert mich wenig, dass die Einwohner noch nicht verstanden haben was für Mist vor ihren Haustüren abgeladen wird.
"wundert mich wenig, dass die Einwohner noch nicht verstanden haben was für Mist vor ihren Haustüren abgeladen wird"
AntwortenLöschen... und möglicherweise noch abgelagert wird.
Damit meine ich nicht die vier Castoren, die 2011 eingelagert werden sollen. Dazu brauchen Sie auch nicht die Rechenkünstler in der Greifswalder Redaktion zu befragen.
Ach, wenn es nur Mist wäre! Der strahlt nämlich gewöhnlich nicht und ist biologisch sehr schnell abbaubar.