Atomares Material soll besser gesichert werdenDas Geschwafel erinnert an die Klimakonferenz vor ein paar Monaten, auf der sich Merkel wieder einmal als Klimaretterin hervortun wollte, was schief ging, wie schon damals, als sie mit ihrem damaligen Messknecht Gabriel nach Grönland reiste, um den Gletscherschwund zu vermessen, worüber die OZ ohne jedes journalistisches Zutun berichtete.
Merkel, die Klimaretterin, das ist jene, die es in viereinhalb Jahren Kanzlerschaft nicht einmal fertigbrachte, das deutsche Steuersystem auch nur ansatzweise zu vereinfachen.
Und wie ist es denn mit der Sicherheit radioaktiven Materials in D bestellt, das sie nun weltweit schützen will? War Merkel nicht auch Umweltministerin und hätte in dieser Eigenschaft die radioaktiven Abfälle im Schacht Asse II sichern müssen? Hat sie aber nicht getan, auch nicht ihre Vorgänger und Nachfolger im Ministeramt.
Jedoch haben diese Versäumnisse zur Folge, dass Isotope (z.B. Cäsium 137) ins Grundwasser gelangen könnten, weil vor 30 Jahren Warnungen als Quark abgetan worden waren und danach so getan wurde, als hätte es nie Warnungen gegeben.
Nun frage ich mich, was ist der Unterschied zwischen Terroristen, die mit sog. schmutzigen Bomben (die Z.B. mit Cäsium 137 gefüllt werden könnten) Unheil anrichten wollen und jenen Politikern, die um den Asse-Skandal wussten und keine Vorkehrungen trafen, die Bürger vor radioaktiv verseuchtem Trinkwasser zu schützen?
Ähnliche Zustände, allerdings mit wesentlich schlimmeren Folgen, könnten im möglichen Atommüllendlager Gorleben eintreten, würde es denn zum Endlager erklärt. Darüber berichtete die OZ heute indirekt, allerdings ohne einen Zusammenhang zu Merkel als Weltretterin herzustellen:
Greenpeace: Gorleben-Akten ins Internet
Die Auswertung von 110 Aktenbände mit mehr als 12 000 Seiten an Kabinettsvorlagen, Gutachten und Gesprächsprotokollen zu Gorleben habe erwiesen, dass der niedersächsische Salzstock Gorleben „von Anfang an“ nie als Endlager für Atommüll hätte infrage kommen dürfen.Hier ist der Link zur Webseite, auf der bereits Akten zu lesen sind, kostenlos, ohne Zutun von Journalisten, die dafür keine Zeit haben, die Akten zu beschaffen, weil sie z.B. der Weltretterin Merkel zu Füßen liegen (bildlich natürlich), die auch keine Zeit haben, die Akten zu studieren und nachzurecherchieren - die jedoch Zeit haben, von kritischem Hochwertjournalismus zu schwadronieren.
Bei der Auswertung habe sich gezeigt, dass Wassereinlagerungen in dem Salzstock „verschwiegen wurden, die zum Ausschluss des Standortes hätten führen müssen“, erläuterte Atomexperte Mathias Edler. ...
Merkels und Obamas Gemerkel von der schmutzigen Bombe sind nichts weiter als wieder "Angstmache" und Rechtfertigungen für weitere Morde.
AntwortenLöschenDiese kriminellen Kreaturen haben vergessen, wieviele schmutzige Bomben sie selbst geworfen haben. Beispiel Irak.
Würde unsere Politik verantwortungsvoll handeln, müsste sie sofort alle Soldaten aus Afghanistan abziehen.
Ich fürchte eher, sie wollen über Afghanistan und Pakistan den Iran angreifen. Im Irak sitzt die Nato nun schon seit mehreren Jahren.
Diese Hetze gegen den Iran und Nordkorea ist widerlich.
Mir machen Deutschland und die USA mehr Angst als alles andere auf der Welt.
Merkel und Guttenberg können noch nicht zurück.
AntwortenLöschenIch vermisse sie auch nicht.
Würde die Natur doch nur helfen, die Welt von dem geisteskranken Abschaum zu befreien..