Die Piratenpartei, von der OZ einst teilweise falsch beschrieben und dadurch in eine schlechtes Licht gestellt, verlangt Aufklärung über einen sonderbaren Fall, der sich in Greifswald ereignete und den das Lokalblatt schon längst vergessen haben muss, denn es ist nichts mehr darüber zu lesen:
Lauschangriff in Greifswald - PIRATEN fordern Aufklärung
In der Nacht vom 7.7. zum 8.7.2009 wurden in Greifswald Unbekannte dabei beobachtet, wie sie sich an dem Wagen einer Dame zu schaffen machten. Am Vormittag des 8.7. löste diese Aktion Bombenalarm in der Hansestadt aus. Bei einem Großeinsatz wurde daraufhin ein Gerät, welches man als Bombenattrappe wertete, entfernt.
Doch diese Bombenattrappe stellte sich als Wanze heraus. Die Unbekannten waren Beamte des Verfassungsschutzes, die das Auto der Frau verwanzen wollten. ...
Dieser Vorfall wirft einige Fragen auf.
Gibt es eventuell eine Verbindung zwischen Lorenz Caffier und diesem Milieu?
Wurde die G-10 Kommission ordnungsgemäß informiert und wenn nicht, welche Gefahr droht aus diesem Milieu?
Warum schweigen nicht nur die "Drahtzieher", sondern sogar DIE LINKE und die SPD?
Was ist so interessant an dieser Dame, dass der VERFASSUNGSSCHUTZ sich damit befasst?
Die PIRATEN Mecklenburg-Vorpommerns können es nicht akzeptieren, dass bei der Verletzung von Grundrechten, welche in der Verfassung garantiert werden, geschwiegen wird. Daher fordern wir Aufklärung.
Wir fordern, dass Lorenz Caffier die Bürger Mecklenburg-Vorpommerns über diesen Lauschangriff aufklärt.
Was gibt es zu verbergen?
Wäre das nicht eine Aufgabe für den kritischen Benjamin unter den kritischen, gut recherchierenden Redakteuren?
Da hat die Redaktion dem "kritischen Benjamin" schnell gezeigt, wo der Hase lang läuft.
AntwortenLöschenNun mal ehrlich, mich würde das auch interessieren, warum einer Person eine Wanze an das Auto angebracht wird.
Und überhaupt, leben wir nicht in einer "Demokratie", in der das "Schnüffeln" und "Belauschen" der Vergangenheit angehören sollte?
Nun konnte ich ja doch und sogar online etwas mehr über den Fall in der OZ lesen.
AntwortenLöschenNicht gerade angenehm, wenn herauskommt, dass eine Frau in so einem Schuppen arbeitet und sei es auch nur als Kellnerin.
Aber gut, besser als Hartz VI, was nun leider durch diesen Einsatz passierte.
Ich bin gespannt auf die weitere Berichterstattung, vor allem, was das Ministerium betrifft.