28. Juli 2009

"Es macht keinen Sinn, der OZ Interviews zu geben"

Durch einen Hinweis (Danke!) erfuhr ich, dass es einen weiteren OZ-Kritiker gibt,
Professor Buchholz, Lehrstuhl für pommersche Landesgeschichte an der Uni Greifswald.

Während einer Diskussion um den Universitätsnamen sagte er u.a.:

„Wir haben dazu (Anm. d. Red.: Debatte um den Namenspatron) bisher eine sehr unglückliche lokale Berichterstattung gehabt, in der nicht über Arndt und nicht über die Initiative berichtet wurde. Information wurde dort mehr unterdrückt. (…) Wie sind mit dem Thema auch 2001 auf der lokalen Ebene ganz unsachlich untergebuttert worden. (…) Es macht auch keinen Sinn, der Ostseezeitung Interviews zu geben. Ich bin auch diesmal dort völlig gegensätzlich zitiert worden. Das war damals auch so.“

3 Kommentare:

  1. Viele kritische Kommentare zur OZ-Berichterstattung im Zusammenhang mit der Arndt-Debatte finden sie auch unter www.uni-ohne-arndt.de

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  2. Anonym29.7.09

    auffällig, wie Arndt-Gegner diese Webseite überall platzieren und als neutral darstellen...
    Das wär so als würde man die Internetseite der CIA besuchen um etwas über unrechtmäßige Folterungen in Guantanamo zu erfahren...

    M.

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  3. Es steht in großen Buchstaben drüber dass es eine "Kampagnenwebsite" ist. Und auch der Namen "Uni ohne Arndt" deutet nicht auf eine Neutralität hin, oder?

    Fakt ist nur: Aus wissenschaftlicher Sicht sind die Positionen zu Arndt recht eindeutig und einhellig...

    Daher diese "scheinbare" Einseitigkeit.

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