23. November 2008

Hinweis zum Propaganda-Eintrag

Dies ist der 5000. Eintrag, seitdem ich Ende Januar 2005 mit der Bloggerei begann.

Ich möchte das nicht befeiern. Dafür gibt es keinen Grund. Im Gegenteil, die meisten Einträge sind ein Beleg dafür, dass die Qualität der OZ keinen Deut besser geworden ist.

Da ich dies halb in eigener Sache schreibe, möchte ich auf diesen Eintrag über eine Propaganda-Veranstaltung hinweisen und ihn ergänzen:

Im Lothar-Merten-Blog berichtet der Rentner Uwe Holl, der vor einigen Monaten auf der Koserower Seebrücke einen anderen Rentner fast totschlug, ein Stück aus seinem Leben. Das ist ein Ergebnis eines Kurses, in dem der einstige Lokalredakteuer Merten seine Schreiberfahrungen eine Woche lang an Uwe Holl und vier Frauen aus Thüringer weitergab.

Heute veröffentlichte Lothar Merten den ersten Teil eines Kapitels, in dem Holl berichtet, wie er eine Propagandaveranstaltung erlebte. Das passierte vor ein paar Jahrzehnten. Dennoch sind die Parallelen zu der Propagandaveranstaltung in Greifswald so naheliegend, dass ich Ihnen in eigener Sache empfehle, das Kapitel zu lesen.

Übrigens:
Aus Teilen dessen, was Sie schon jetzt im Merten-Blog lesen können, soll das nächste Buch nach dem "Sturmfeld" entstehen. In dem Blog lesen Sie sozusagen Bonusmaterial zum "Sturmfeld" und zugleich vorab welches zum nächsten Buch - kostenlos.

Schauen Sie hinein und schreiben Sie mir, was Ihnen mehr Spaß macht, im Merten-Blog zu lesen oder in der OZ, kurze Begründung inklusive. Das Merten-Blog hat ebenfalls eine Kommentarfunktion, mit der Sie, wenn es sein muss, auch anonym kommentieren können. Anonym heißt, dass Sie tatsächlich ohne Namen und Adresse bleiben, auch für mich.

1 Kommentar:

  1. Anonym23.11.08

    Troztdem Glückwunsch zu soviel Ausdauer und Schreiblust!

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