Merck meldet schwere Nebenwirkungen bei Haut-Medikament
Darmstadt. Das Darmstädter Pharmaunternehmen Merck berichtet über einen schweren Nebenwirkungsfall eines Medikaments gegen Schuppenflechte. Ein 70 Jahre alter Patient aus den USA, der mit Raptiva behandelt wird, sei an Leukoenzephalopathie erkrankt, einer Erkrankung des zentralen Nervensystems, die zu Tod oder schwerer Behinderung führt. Deutsche Patienten werden aufgefordert, "Nutzen und Risiken von Raptiva mit ihrem Arzt zu besprechen", teilte Merck in Darmstadt mit.
Das Medikament ist seit 2004 in D zugelassen und wird verabreicht, obwohl bereits über andere schwere Nebenwirkungen berichtet wurde.
Dazu mal wieder dies aus der OZ:
Vor 50 Jahren gab es kein Arzneimittelgesetz, das strenge Auflagen erteilt, bevor ein Medikament zugelassen wird.Erinnere ich mich an diesen Satz, vergeht mir der Appetit auf Margarinebrötchen, vor allem, weil mir die verantwortungslose Propaganda für die HPV-Impfung einfällt.
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