Es wirkt mittlerweile lächerlich, dieses ewige Hin und Her eines Herrn Schulz, der mehrmals erklärte, nicht mehr für den Vorstand des Tourismusverbandes zu kandidieren, es sich dann überlegen will und nun doch wieder kandidieren möchte. Es ist journalistisch fragwürdig, füllt aber das Sommerloch, das Schulz'sche Hin und Her in der OZ im übertragenen Sinn ständig wiederzukäuen, ist zum Pennen langweilig.
Zur Erinnerung: Dieser Schulz war jener Obertouristiker, der immer noch nichts gegen das geplante Kohlekraftwerk hat, unter anderem, weil er ein Behördengläubiger ist. Die Behörden würden schon darauf achten, dass alles genau geprüft werde u.s.w.
Wie Behörden reagieren, berichtetet die OZ heute auf der Titelseite:
Hallo Herr Schulz und alle anderen Behördengläubigen! Wachen Sie jetzt auf?
Oder erinnern Sie sich noch an meine Warnung, dass Dong energy mit Ausnahmegenehmigungen das Kraftwerk durchsetzen wird und die Landesbehörden die Ausnahmen bewilligen werden?
Dong hat die erste Genehmigung einer Ausnahme beantragt.
Warum konfrontiert die OZ Herrn Schulz nicht endlich mit diesen Dingen?
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