Es geht um eine vergessene Region und deren Neonazis:
Politiker nach der Wahl
Die demokratischen Parteien kündigten nach der Wahl am 17. September 2006 an, sich mit den Rechtsextremisten auseinandersetzen zu wollen. Hier einige Versprechen:
... Harald Ringstorff, Ministerpräsident, SPD: Jetzt müssen wir uns mit den braunen Brüdern auf demokratischem Weg auseinandersetzen. Soziale Probleme sind nicht mit Parolen zu lösen.
Marianne Linke, Ex-Sozialministerin, Linke: Man muss deutlich machen, dass es keine Angebote sind, die die NPD macht.
Lorenz Caffier, Innenminister, CDU: Wir müssen die Kümmerkompetenz zurückerobern. Die Landesregierung muss für Arbeitsplätze sorgen.
Jürgen Seidel, Wirtschaftsminister, CDU: Wir müssen die Rechtsextremen ... inhaltlich stellen.Was soll das, OZ?
Warum haben Sie die Leute denn 2006 schwafeln lassen, ohne nachzufragen, wie sie denn das Müssen bewerkstelligen wollen? Warum prangern Sie das an? Merken Sie nicht, dass Sie sich mitanprangern?
Was hat die OZ getan, um über die Neonaziszene in MV zu informieren, weil wir hier zu Hause sind? Ich kann mich an lange Phasen des Totschweigens erinnern, vor der Wahl und danach.
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