20. Juli 2013

Über den Umgang mit Leserpost

Logisch, dass die OZ, das Kampfblatt für Impfpropaganda, solch einen Leserbrief zur Impfung gegen die Masern vervielfältigt:
... Es gibt doch ganz einfache Mittel, diese bornierten Eltern dazu zu bewegen, ihre Kinder impfen zu lassen: keine Impfung – kein Kindergeld, Aufnahme in eine Kita nur nach Impfung.Jürgen Schmidt, per E-Mail
Wer kennt diesen Schmidt? Ich möchte ihn einladen, unsere impfgeschädigte Tochter zu besichtigen.

Übrigens werden Leserbriefe, in denen sich Leser kritisch mit dem Hochwertjournalismus auseinandersetzen, nicht veröffentlicht, nicht einmal beantwortet. Ein Beispiel zum Scheinarchiv der OZ-schrottline:
... mehr als ein Monat ist inzwischen vergangen und offensichtlich sind Sie nicht so richtig bei diesem "Jahrhundertprojekt" weitergekommen: "Beiträge "bewegen" und in neue "Schränke" einsortieren."
Das/mein Musterbeispiel:
http://www.ostsee-zeitung.de/content/search/(offset)/10?SearchText=BauBeCon&SubTreeArray=1009376
Eine weiterer Schwachsinn Ihres Online-Projektes:
Wer als angemeldeter!!! Printabonnent so blauäugig sein und zu kostenpflichtigen Beiträgen einen LB schreiben wollte muss ein zusätzliches Online-Abo abgeschließen!
Bsp.: http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Greifswald/Rote-Karte-fuer-Toni-Kroos-Universitaet
Die inzwischen spärlichen Online-LB zeigen den durchschlagenden Erfolg für Sie, sie müssen nicht mehr so viel LB zensieren und können sich auf die Ihnen genehmen Premium LB-Schreiber verlassen!
Was hat der Leser-Beirat eigentlich für Aufgaben? Kann man den Vorsitzenden des Beirats irgendwie per Mail oder telefonisch für Nachfragen erreichen?
http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Fotostrecken-Region-Rostock/600-Buerger-beim-Mega-Picknick/0000z40c.jpg
Diese Mail bleibt seit fast einem Monat unbeantwortet.

Dass meine Mail vom 3. Juli an den Chefredakteur unbeantwortet bleibt, war dagegen abzusehen, denn für die OZ-Redaktionen gelte ich als tot - Tote mailen nicht. Dies war der Inhalt meines Angebotes an die OZ:
Sehr geehrter Herr Ebel,

gern nehme ich das Angebot auf Seite sechs, Keller, an, im Leserbeirat mitzuwirken. Ich stelle mir das sehr einfach vor: Lassen Sie meinen OZ-Blog und meine Google+-Seite in den Online-Auftritt der OZ einbinden, fertig. Ich würde Sie nicht einmal mit meiner Anwesenheit von der Zeitungsproduktion abhalten.

Freundliche Grüße
Ulrich Meyke

2 Kommentare:

  1. Manfred Peters21.7.13

    Test!
    Habe zur OZ-Online-Aufforderung Leserbriefe zu schreiben 3 kurze verfasst. Keiner wurde veröffentlicht und es kam auch keine Antwort an meine Mail-Adesse, die anzugeben ja Pflicht ist.
    Ignoranter gegenüber den treuen Lesern und Abonnenten geht nicht! :-(

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  2. Anonym23.7.13

    Ich weiß nicht, warum die Anzahl der Impfungen, vor allem im Kleinkindalter, erhöht wurde (so um das Jahr 2000), welche Not das rechtfertigt, ahne aber, dass es nur der Profit sein kann, den die Pharmaindustrie mit den Impfungen einfährt, unterstützt von einer großen Lobby.

    Nur ein paar kleine Anmerkungen, die mich als "Liesschen Müller" doch sehr beunruhigen.
    Beunruhigen deshalb, weil alles in Bezug auf die Impfungen von der Politik abgenickt und unterstützt wird.

    unter http://www.lexikon-orthopaedie.com/pdx.pl?dv=0&id=00736

    (Engelharddt Lexikon Ortopadie und Unfallchirurgie-Springer Medizin) werden die Risiken des Fremdeiweißes erläutert, zum Beispiel Allergien bis hin zum anaphylaktischen Schock.
    Schauen wir uns doch in der Bevölkerung um. Die Allergien haben dramatisch zugenommen.
    Wagt es jemand, die Impfungen mit als Ursache dafür anzuführen, wird er sofort abgewatscht und als Argument wird die Impfpflicht in der DDR vorgeschoben.
    In der DDR gab es die Impfpflicht. Das ist zwar richtig, aber in der DDR gab es nicht die hohe Anzahl der Impfungen.

    Impfen-kritisch betrachtet von Klaus Binding vom 03.02.2011

    http://community.zeit.de/user/klaus-binding/beitrag/2011/02/03/impfen-...

    ein ebenfalls interessanter Artikel
    -seit Einführungen der Impfungen im Jahr 1790 - 1796) bis heute.

    und unter http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/172

    Gentechnik in Impfstoffen.

    Gv-Impfstoffe
    Nur ein kleiner Pieks? Bei der Produktion von Impfstoffen und in der Impfstoffforschung werden auch gentechnische Verfahren angewandt. In welchem Impfstoff wieviel Gentechnik drin ist, können die Verbraucher aber nicht erfahren: In den Beipackzetteln und den ausführlichen Fachinformationen für Ärzte und Apotheker muß nämlich nur der letzte Herstellungsschritt angegeben sein.

    Weiter las ich das: "Hepatitis B-Impfung in Frankreich von Girard , Marc
    Im Jahr 2004 wurde-mit einjähriger Verzögerung-eine Fall-Kontroll-Studie veröffentlicht, die einen dreifachen Anstieg des relativen Risikos von Multipler Sklerose (MS) nach der Hepatitis-B-Impfung belegt. Sie ist der letzte einer Reihe beeindruckender Belege für die Häufigkeit, Vielfalt und Schwere der Nebenwirkungen der-inzwischen seit zwanzig Jahren gentechnisch hergestellten Hepatitis-B-Impfstoffe. Dennoch läßt sich leicht nachweisen, dass in Frankreich keine Risiko-Analyse durchgeführt wurde, bevor 1995 eine massive Impfkampagne gegen Hepatitis B gestartet worden ist."
    Es geht noch weiter im Text, aber das soll genügen.

    Kurz noch diese paar Sätze aus "Impfen-kritisch betrachtet"

    "Die Impfstoffe wurden seit Beginn der Impfungen immer wieder verändert und verträglicher gemacht. Jeweils die neueste Version des Impfstoffes war die ungefährlichste, obwohl das über Jahre von dem vorangegangenen Impfstoff auch behauptet wurde. 1986 wurde erstmals ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen Hepatitis B auf den Markt gebracht. Welche Folgen gentechnisch manipulierte Substanzen für Mensch und Umwelt haben, ist langfristig von niemanden vorauszusagen."

    Gentechnik, insbesondere die Terminatortechnologie ist meiner Meiner etwas, was der Teufel hätte nicht besser machen können und Menschen, wie Arpad Pusztai (Pusztai-Affaire) werden mundtot gemacht, aber das ist schon wieder ein anderes Thema.

    Ich glaube, es wird Zeit, dass sich endlich die Politik intensiv mit den Impfungen beschäftigt, zumal es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, dass jeder Impfwillige ein Recht darauf hat, zu erfahren, was da eigentlich in seinen Körper gespritzt wird.

    Jürgen Schmidt spricht von Borniertheit der Eltern.
    Für mich sind es Eltern, die jegliches Vertrauen in die Politik, speziell in die Gesundheitspolitik verloren haben.

    Der derzeitige Gesundheitsminister scheint eine sehr gefährliche Marionette zu sein.






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