13. Januar 2012

"Der Kapitalismus braucht keine Demokratie, sondern stabile Verhältnisse"

Da die OZ Demokratie mit wählen gehen gleichsetzt, Sie also scheuklappig informiert, Ihnen sog. Nachrichten verkauft (von denen sich einige als Märchen, andere als Halbwahrheiten, noch wieder andere als Propaganda entpuppen), wird dies nicht in der OZ stehen:
Thesen gegen die Ausplünderung der Gesellschaft
"Kapitalismus braucht keine Demokratie"
Wahnsinn als Selbstverständlichkeit: Seit Jahren ist es offensichtlich, dass die Demokratie ruiniert wird und der Sozialstaat zerfällt. Privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste sind zur Selbstverständlichkeit verkommen. 13 Gründe, sich selbst wieder ernst zu nehmen.
Seit etwa drei Jahren habe ich keinen Artikel mehr geschrieben, denn ich weiß nicht mehr, was ich noch schreiben soll. Es ist alles so offensichtlich: die Abschaffung der Demokratie, die zunehmende soziale und ökonomische Polarisation in Arm und Reich, der Ruin des Sozialstaates, die Privatisierung und damit Ökonomisierung aller Lebensbereiche (der Bildung, des Gesundheitswesens, des öffentlichen Verkehrssystems usw.), die Blindheit für den Rechtsextremismus, das Geschwafel der Medien, die pausenlos reden, um über die eigentlichen Probleme nicht sprechen zu müssen, die offene und verdeckte Zensur (mal als direkte Ablehnung, mal in Form von "Quote" oder "Format") und, und, und. . . ...

1 Kommentar:

  1. Anonym13.1.12

    Nee, der braucht keine Demokratie. Demokratie ist dem Kapitalismus ein Dorn im Auge,das ist wohl wahr. Der Raubtierkapitalismus braucht die Diktatur, um seine menschenverachtende Praxis noch weiter zu führen und wenn nicht ein Wunder geschieht, werden wir die totale Diktatur erleben. Den Parteien sei´s gedankt - von gelb bis grün.

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