14. Januar 2012

Aus dem geheimen Leben des Kultusministers (aktualisisiert)

Wahrscheinlich angespornt durch die unsägliche Auflagensteigerungskampagne mittels Geblubber aus des Grüßaugusts langweiligem Leben, das er vor der überbezahlten Grüßerei führte, deckt die OZ heute schrottline auf:

Ein OZ-Leser fand einen anderen Grund, Bequemlichkeit, für den Schrott (Danke!):
wie die OZ-Online aus zwei Druckbeiträgen einen Internetbeitrag machen kann wird heute vorgeführt.
Sicherheitshalber habe ich davon einen Screenshot (Montage) gemacht
Hier hat er dazu einen Kommentar hinterlassen.

16:00 Uhr, Brodkorb ist immer noch Taubenzüchter und wird es auch bleiben. Ich hätte dem Leser gleich schreiben können, dass das schrottline nicht geändert wird, da es in vorangegangenen Fällen auch nicht getan wurde.

5 Kommentare:

  1. Martin14.1.12

    Lupe, welche Motivation treibt Dich an? Du wirkst wie ein alter verbitterter Mann, der wenig Freude am Leben zu haben scheint. Darüber können wohl nur Deine Nachbarn glücklich sein. Wären es doch vermutlich die, die Deiner Pedanterie ausgesetzt wären. Natürlich könnte ich einfach Deinen Blog ignorieren. Frage ich mich doch selbst, warum Du ständig so pedantisch die OZ im Focus hast anstatt diese einfach zu ignorieren. Aber mich interessiert Dein Antrieb.
    Diese Webseite ist technisch schwach. Das Design orientiert sich an den frühen Anfängen des Internets und technische Fehler sind hier seit mindesten 10 Jahren vollständig behoben. Wie kann man es da wagen eine Seite zu kritisieren, die technisch und optisch in einer anderen Galaxie liegt?

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    1. Über meine Freude am Leben machen Sie sich mal keine Gedanken. Ich bin proppenvoll mit Freude inkl. Vorfreude.

      Es war keine Pedanterie, die einen zahlenden Leser (nicht mich), dazu trieb, über den Taubenzüchter Brodkorb zu schreiben, der Kultusminister ist und anders aussieht als in der OZ gezeigt, sondern seine Enttäuschung über die fortgesetzte Schlampigkeit in der Schrottline-Redaktion. Er hat sich schon oft dort beschwert; eine Veränderung hat er meines Wissens nicht wahrgenommen, auch nicht wahrnehmen können.
      Ich halte diese andauernden Schlampigkeiten für eine Missachtung der Leser. In der gedruckten Ausgabe werden doch auch nicht ständig Bilder verwechselt.
      Und soviel ich weiß, habe ich noch keine Fotos auf meiner Seite vertauscht.
      Ansonsten: Wie soll jemand dem Inhalt einer Zeitung vertrauen, wenn dort laufend solche Fehler gemacht werden, wenn im Kleinen geschlampt wird. Fast täglich tun mir die Leser Leid, die dafür Geld ausgeben, denn in der gedruckten Ausgabe gibt es überreichlich Falsches, Verdrehtes, Halbwahres, Märchenhaftes, Rätselhaftes, Propagandistisches zu lesen, für das den Lesern fast 22 Euro im Monat abgeknöpft werden

      Ob (welche, meine?) die Seite technisch schwach ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ist mir auch egal. Auf ihr bringe ich das unter, was ich will. Ich halte sie für inhaltsstark, auch dank der Leser, die mich unterstützen. Darauf kommt es mir an. Und ich wage es ständig, auf den schrottigen Online-Auftritt der OZ aufmerksam zu machen (Ist das schon Kritik?). Allein schon das Online-Archiv halte ich für eine Zumutung. Das ist tatsächlich eine andere Galaxie. Und was das Optische angeht, bitte ich doch einfach unter E-Paper die Leserbriefe anzuschauen. Das ist eine Schande, eine Beleidigung der Leser. Hier ein Beispiel, damit Sie wissen, was ich meine:
      http://www.ostsee-zeitung-blog.blogspot.com/2012/01/wortwahl-kann-leser-scheu-machen.html

      Ich setze das jetzt nicht fort. Vielleicht haben Blogleser Lust, ihre Erfahrungen mit dem Schrottline-Auftritt der OZ hier zu kommentieren.

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  2. Anonym14.1.12

    unter Nachrichten Mecklenburg/Vorpommern

    73-jähriger Fußgänger tödlich verletzt

    Krien/Neubrandenburg-Beim Überqueren der Straße in Krieg ist ein Mann in Krieg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) von einem Transporter erfasst worden. Er starb an den Verletzungen.
    mit Klick auf *den ganzen Artikel lesen
    dann diese Mitteilung
    *Krien/Neubrandenburg (dpa/mv)-Ein 73-jähriger Mann ist am Samstag in Krien (Landkreis Vorpommern-Greifswald) beim Überqueren einer Straße von einem ....sodass? (so dass) .....

    Durch Zufall entdeckt, aber darauf kommt es mir gar nicht so sehr an.
    Viel schlimmer sind die Halbwahrheiten, die Weiterverbreitung von fatalen Lügen usw. usf.

    @ Lupe
    Machen Sie bitte so weiter wie bisher. Das tut gut, vor allem der Gesundheit.

    @ Martin
    ach nee, lieber doch nicht. Schade um die Zeit.
    Aber eines noch: Wohl keine gute Kinderstube gehabt, in der man die elementarsten Anstandsregeln lernt?

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  3. Manfred Peters16.1.12

    @ all

    Es gibt hier einen Troll und der heißt Martin.
    Trolle soll man nicht füttern, darum nur dieser Kurzkommentar mit dem Hinweis, dass er immer wieder hier und auf anderen Blogs versucht mit substanzlosen und provokativen Kommentaren Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Beweis hier:
    http://ostsee-zeitung-blog.blogspot.com/2011/04/redakteurin-verkundet-ewiges-leben.html#comment-form

    Im Fleischvorstadt-blog ist ein „Martin“ aufgrund permanenter rechtslastiger Kommentarprovokationen zur Persona non grata erklärt worden.

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  4. Anonym17.1.12

    Mir würde es nicht gefallen, wenn der Blog für *Waschweiber* eine Plattform bietet.

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