Ein OZ-Leser hat herausgefunden (Danke!), wie die OZ die kritische Hochwertigkeit erhöhen will:
Dazu der Leser:
So, jetzt können wir kräftig Geld verdienen mit den "Skurrilen Absurditäten" der OZ. ;-)
Also Absonderliches, aus dem Internet gestohlen (oder habe ich die Quellenangabe übersehen?), und Undinge von der Straße sollen eingesandt werden. Das wird einen bildlichen Qualitätsschub geben, nach unten, einen, den die BLÖDzeitung schon vor Jahren einleitete - tolles Vorbild.
aber gute Idee. :-) Vielleicht nicht um Qualität zu erhöhen, aber um Leserbeteiligung zu erreichen. BILD hat's vorgemacht. Die Leserfotografen haben sich bestimmt bezahlt gemacht.
AntwortenLöschenInteressant ist aber tatsächliche deine aufgeworfene Frage. Wie gibt man die Quelle für Internetfotos an, die über die Socialmedia verbreitet wurden? Zumindest wusste die Leserin offenbar, dass 3000 FB-Nutzer dieses Bild kommentiert hatten.
@Edward
Löschen"BILD hat's vorgemacht." Und die OZ machts einfallslos nach.
Einfach abscheulich dieses Niveau.
Die "O-Z" ist für mich die Schwester der "Bild".
AntwortenLöschenVielleicht im Geiste. Ansonsten war die OZ einst die Stiefschwester von BILD, wurde allerdings inzwischen verstoßen.
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