30. Dezember 2011

Ganz schön erfolgreich

Impfpropaganda hatte die OZ schon lange nicht mehr gegen Geld zu bieten:
Erfolgreiche Kampagne: Mehr Jugendliche geimpft
Ärzte beklagen die nachlassende Impfbereitschaft in der Bevölkerung. Mit direkten Ansprachen kann der Trend gebrochen werden.
Die Kampagne der Landesregierung gegen die Impfmüdigkeit (?) vor allem bei Jugendlichen hat sich in diesem Jahr gelohnt. Die Vorsorgeuntersuchung J1 für 12- bis 14-Jährige wird stärker angenommen. ...
Nichts war zu lesen über die erfolgreiche Aufklärung der Jugendlichen über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen der Impfungen.
Auch hierüber las ich nichts in der OZ, hätte mich auch gewundert:
Die HPV-Impfung
Die Ständige Impfkommission empfiehlt seit Juli 2007 die Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren.

Im Folgenden finden Sie einer Übersicht über Wissen und Nichtwissen zu dieser umstrittenen Impfung, Stand November 2011...
Und:
Rückruf von Grippeimpfstoff
Ende Oktober 2011 wurde der Grippeimpfstoff Preflucel® der Firma Baxter nach Intervention des in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Paul Ehrlich-Instituts (PEI) aufgrund schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen.
Obwohl laut der von der Herstellerfirma Baxter vorgelegten Zulassungsstudien die Nebenwirkungen mit Placebo (Scheinmedikament) vergleichbar seien, zeigen sich in der Praxis eine außergewöhnliche Häufung schwerer und schwerster Nebenwirkungen wie Schockzustände, Kreislaufkollaps, Asthmaanfälle. Das Risiko für die Patienten sei - so dass PEI - "nicht vertretbar".
arznei-telegramm 2011; Jg. 42, 99
Original hier nachzulesen, kostenlos.

8 Kommentare:

  1. Anonym30.12.11

    Die Kampagne der Landesregierung gegen Impfmüdigkeit....hat sich gelohnt.
    Wenn ich diesen Schwachsinn lese, muss ich tief durchatmen, dann packt mich die Wut.
    Was die Landesregierung mit den Gesundheitsämtern verantaltet, ist nichts weiter als Marketing für eine kriminelle Impfindustrie, die weiter auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung Milliarden verdient.
    Wo kommen denn die vielen Krankheiten plötzlich her?
    Ist es nicht so, dass das Immunsystem der Kinder im Säuglingsalter zerstört werden kann?
    Eine kleine Sache mit grossen Auswirkungen ist die Blut-Hirn-Schranke. Sie schützt das Gehirn vor Krankheitserregern und sonstigen giftigen Stoffen, die im Blut zirkulieren.
    Bei Säuglingen ist diese Blut-Hirn-Schranke noch durchlässig und somit gelangen alle Gifte in wenigen Minuten (nach einer Impfung) auch in das Gehirn.
    Jeder Trottel kann diese einfachen Tatsachen lesen. Wenn er dann noch logisch denken kann, muss er zu der Erkenntnis kommen, dass Ärzten, vor allem denen in dem Amtsbuden, dass selbstständige Denken verboten worden sein muss.
    So, Elly Lilly freut sich oder wie die Giftmischer von Ritalin und sonstigen Psychodrogen heissen.
    Der Zappelphillip ist schon seit einiger Zeit zum Objekt des Pharmawahns geworden.
    Die meissten Ärtze scheuen sich nicht, selbst Kinder zuzudrönen und sie weiter zu schädigen.
    Und Jenner und Pasteuers haben der Menschheit nichts Gutes hinterlassen.

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  2. Anonym30.12.11

    So wie die Grosskotzkonzerne, die schon in der Nazizeit ihren Reibach machten, heute die Gesundheit der Völker auf dem Gewissen haben, die Artenvielfalt in der Tier-und Pflanzenwelt (durch Pestizideinsatz und die Gentechnik) zerstören, so zerstören Hersteller wie Novartis, Glaxo Smith Kline, Baxter, Chiron Behring u.a. das natürliche und robuste Immunsystem der Menschheit von Geburt an.
    Impfnebenwirkungen, das sichere Risiko, beschert der gesamten Pharmabranche sichere und milliardenschwere Profite.

    einige Inhaltsstoffe

    Formaldehyd: zur Herstellung von Möbeln und anderen Dingen ist Formaldehyd verboten, weil es krebserregend ist. Mit der Impfung wird Formaldehyd direkt in den Körper gespritzt und gelangt somit auch ins Blut.
    Quecksilber: nach Uran das giftigste Schwermetall
    Phenoxyethanol: nerven-und nierenschädigend
    u. viele andere Gifte, die ansonsten verboten sind, sollen als Impfung direkt in den Körper sehr gut verträglich sein, vor allem für Säuglinge ab dem 2. Lebensmonat.
    Einige Impfstoffe wachsen in Zellkulturen von abgetöteten, menschlichen Föten, andere auf Nierenzellen von abgetöteten Rhesus-Affen-Föten, andere auf HeLa-Zellen (menschliche Krebszellen) wieder andere sollen gentechnisch hergestellt sein, sie heissen dann: rekombinante Impfstoffe.


    Impfen-das Geschäft mit der Angst
    beschreibt die Sauerei mit dem Geschäft mit der Angst sehr genau.
    Geschrieben von einem anerkannten Doktor namens Buchwald. Bestätigungen seiner Fakten kann man in Hülle und Fülle im Internet oder in anderen Büchern lesen.

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  3. Anonym30.12.11

    HPV-Impfung

    Beipackzettel suchen und lesen+
    Flyer der Werbekampagne lesen+
    Statistiken durchstöbern, um herauszufinden, ab wann Frauen an G-Krebs erkranken+
    in anderen Foren stöbern=

    HPV-Impfung kann lebensgefährlich sein
    HPV-Impfung ist riesen grosser Betrug

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  4. Anonym31.12.11

    Wir leben in einer brutalen Marktwirtschaft.
    Am brutalsten wirtschaftet und agiert der gesamte Pharmabereich, noch vor der Kriegsindustrie.
    Produkte müssen verkauft werden, die Aktien müssen steigen, so ist das nunmal in der Marktwirtschaft.
    Nebenwirkungen und Risiken interessieren bei der Gewinnmaximierung einen Dreck, in jeder Branche ist das so.
    Es wird getürkt, verschleiert, Studien werden bewusst unterschlagen. Woanders war es BSE, Dioxin, EHEC (wo kam der nun her?), giftige Chemikalien in Waren des täglichen Bedarfs sind Normalität, Bioware, die keine Bioware ist, wird als Bioware in den Handel gebracht, Gifte beim Fracking sind eben unv ermeidlich, na und?, was schert diesen Konzernen das Trinkwasser, wenn sie nach Gas suchen, die Latte liesse sich weiterführen...
    Und? Wie verhalten sich unsere Volksverräter?
    Sie machen alle mit.
    Warum sollten sie bei den kriminellen Machenschaften der Impfstoffhersteller nicht auch stillhalten?
    Traue keiner Behörde, las ich hier oft im Blog.
    Eine der Behörde, die man mit besonderer Vorsicht betrachten muss, ist die Gesundheitsbehörde. Es geht um unsere Gesundheit, der Gesundheitsbehörde geht es um den Plan. Um den Plan, den die Pharmalobby in Auftrag gegeben hat.
    Die Banken und die Wirtschaft regieren. Behörden und Politiker sind nur deren Marionetten und Gehilfen.
    Wir sind denen schei... egal und was interessiert denen unsere Gesundheit.

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  5. Anonym31.12.11

    Man rufe sich doch die *Gesundheitspolitische Schweinerei-Pandemrix*, wie Dr. Wolfgang Wodarg, sie nannte, ins Gedächtnis zurück.
    W. Wodarg ist selbst Mediziner und Gesundheitswissenschaftler und sass viele Jahre für die SPD im Bundestag, jetzt Vorstandsmitglied bei Transparency International.
    Die deutsche Sektion der Antikorruptionsorganisation Tranparency hat die Gesundheitsminister der Bundesländer in einem offenen Brief aufgefordert, den Schweinegrippe-Fehlalarm von vor zwei Jahren aufzuarbeiten.
    Und was passiert? Was hört und liest man zur Aufarbeitung des Jahrhundertbetrugs?
    Nichts, rein gar nichts.
    Diese Behörden erwarten von der Bevölkerung, dass man ihnen vertraut?
    Um Himmels Willen!

    Stattdessen werden neue Gesundheitspolitische Schweinereien auf den Weg gebracht:

    -Gesundheitspolitische Schweinerei-Gardasil von Merck&Co u. Sanofi Pasteur

    -Gesundheitspolitische Schweinerei-Cervarix von Glaxo Smith Kline

    unterstützt von den Marketingabteilungen-Gesundheitsbehörden-Klinkenputzer der Impfstoffhersteller

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  6. Anonym31.12.11

    Das haben sich die Giftmischer clever ausgedacht, weil die Vorsorgeuntersuchungen, die U1-U? 5 oder 6 und die J1 genau in die Zeiträume des Impfplanes fallen, so dass der Arzt die Eltern nochmal nerven und ihnen ins Gewissen reden kann.
    Jaja, Gesundheitsbehörden und Giftmischer arbeiten Hand in Hand, damit der Rubel rollt.
    Ganz schöne miese Trickkiste.
    Viele haben die Sache aber durchschaut und vertrauen den Giftmischern nicht und den Helfern, sprich amtliche Gesundheitsbuden auch nicht.

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  7. Anonym31.12.11

    Ein Erfolg der Landesregierung wäre es, wenn sie gemeinsam mit allen Landesregierungen die Pharmaindustrie in die Pflicht gegen seltene Krankheiten nimmt, wie zum Beispiel bei Enzymdefekten bei Kleinkindern.

    Ein Miniausschnitt aus einem Interview mit Professor Peter Sawicki, den die FDP im Interesse der Pharmabranche entsorgt hat:

    *Investiert die Pharmaindustrie an der falschen Stelle?

    Sawicki: Sie investiert dort, wo sie einen Return erwartet. Ein grosses Problem sind seltene Krankheiten. Ein Beispiel: Enzymdefekte bei Kleinkindern. Man kennt die Enzyme, man könnte sie ersetzen. Sie werden aber nicht hergestellt, das lohnt sich nicht. Das Kind einer Freundin ist gestorben, obwohl man genau weiss, welches Enzym ihm fehlt. Aber das wird nicht hergestellt, es sind zu wenige Kinder. Mittel gegen Demenz wären dagegen super für den Gewinn, das ist ein Riesenmarkt. Ihrer ethischen Verantwortung stellt sich die Industrie nicht genügend.*

    -das zur Verantwortung der Giftmischer und das zum Gewissen der Mitarbeiter der Landesregierungen und zum Verschweigen in der OZ

    Spiegel online schrieb:
    *Wie die FDP den Pharmakritiker kaltstellte
    oder die Chronologie einer Intrige*
    vom 16.03.2010

    Das gesamte Interview ist sehr lesenswert und zeigt mir persönlich, dass einige Politiker und Pharmabuden eine ungeheuerliche kriminelle Energie entwickeln, um den Giftmischern Profite zu bescheren.

    Noch ein letzter Auszug:
    *Offenbar will die Regierung aber jemanden, der industriefreundlich ist.
    Antwort Sawicki: Ich bin auch industriefreundlich. Ich bin kein Feind der Pharmaindustrie. Wer soll denn die Medikamente herstellen? Aber wir brauchen eine Industrie, der wir vertrauen können, die uns nicht betrügt, die keine Studien unterschlägt, die keine Leute besticht. So, wie die Pharmaindustrie derzeit arbeitet, kann es nicht weitergehen. Ein Pharmamanager sagte mir: Im Ansehen der Bevölkerung kommen wir direkt nach den Drogendealern. Das ist nicht schön für jemanden, der da arbeitet.
    Ich will die Leute in der Industrie unterstützen, die eine Änderung zum Besseren wollen. Das könnte doch ein hoch angesehener Wirtschaftszweig sein.*

    Ja, das könnte ein hochangesehener Wirtschaftszweig sein, könnte, ist er aber nicht.

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  8. Anonym2.1.12

    YouTube

    Geschönte Zahlen? Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung
    ein Bericht von Monitor mit Erläuterungen von Prof. Sawicki und Prof. Wolf-Dieter Ludwig

    Sie ist eine der teuersten Impfungen, die es je gab. Die neue HPV-Impfung, die junge Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer beispiellosen PR-Kampagne schon jetzt traumhafte Gewinne beschert, bezahlt von den Krankenkassen. Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gibt es jetzt ernsthafte Zweifel, wie wirksam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tatsächlich verhindert. Die betroffenen Mädchen werden unterdessen weiter mit einfachen Wahrheiten überflutet-gerne mit finanzieller Unterstützung der Impfstoffhersteller.

    Das Wort "Wahrheiten" entspricht nicht der Wahrheit.
    ARD Umstrittener Impfstoff Gardasil

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