15. November 2011

Mal was Politisches

OZ gestern auf der POLITIK-Seite, nicht unter KLATSCH & TRATSCH:

Dies wurde in der OZ nicht erwähnt:
Finanzmärkte sind Merkels Kettenhunde
Es ist unerträglich, dass die italienische Politik nicht mehr vom selbstgewählten Parlament, sondern durch die Finanzmärkte und Frau Merkel diktiert wird. Die Bundeskanzlerin benutzt die Finanzmärkte, um in der gesamten Eurozone Lohn- und Sozialdumping zu erpressen. Es ist gut, dass Berlusconi weg ist. Es ist schlecht, dass die neue italienische Regierung – egal welche - zu einer selbstzerstörerischen Sparorgie gezwungen wird", kommentiert Sahra Wagenknecht die heutige Abstimmung über das Sparpaket im italienischen Senat. ...
Die amtierende italienische Regierung hat sich unter dem Druck der Finanzmärkte und der EU-Regierungschefs schriftlich dazu verpflichtet, bis 2014 die Staatsschuldenquote auf 113 Prozent zu senken. ... Das sind 12 Prozent der Wirtschaftsleistung. Ein Programm in dieser Größenordnung hat die griechische Wirtschaft in den Ruin getrieben und die Schulden weiter ansteigen lassen. Das gleiche wird mit Italien geschehen und damit die Zukunft Europas gefährden. ...

1 Kommentar:

  1. Anonym15.11.11

    Rechts unten auf der Verlinkung die Reichtumsuhr, die zeigt, wie die Reichen
    immer reicher werden und die Armen immer ärmer.

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