8. Oktober 2011

"Aufarbeitung des Schweinegrippen-Fehlalarms dringend geboten"

Vom Kampfblatt für Impfpropaganda längst abgehakt, trotz offener Fragen:
Offener Brief:
Aufarbeitung des Schweingrippen-Fehlalarms dringend geboten
Sehr geehrter Herr Staatsminister,
im Hinblick auf den Schweinegrippe-Fehlalarm würden wir uns freuen, von der
Gesundheitsministerkonferenz Antworten zu unseren folgenden Fragen zu erhalten:

1) Warum ist es nicht zur Einsetzung eines Gremiums gekommen, welche die Lehren aus
dem Umgang mit der Schweinegrippe zieht, wie dies in vielen anderen Ländern (u.a.
Großbritannien, Frankreich, Schweden, Finnland) erfolgte?

2) Wie schätzen Sie angesichts der bei gleichem Impfstoff (PANDEMRIX) medizinisch nicht
erklärbaren internationalen Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens von
unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) die Aussagefähigkeit des durch das Paul-Ehrlich-Institut selbst geführten UAW-Registers für Deutschland ein?

3) Wie hoch schätzen Sie die medizinischen Schäden des Fehlalarms ein? Welche Kosten
sind Bundesländern, Bund und Krankenkassen entstanden?

4) Welche konkreten Konsequenzen wurden gerade auch im Hinblick auf die in den
International Health Regulations mit der WHO  vertraglich geregelten Vorgehensweisen
bisher gezogen, um solche Fehlalarme zukünftig zu vermeiden?
Für uns stellt sich der Sachverhalt wie folgt dar: ...

Fast passrecht dazu:
Rekonstruktion einer Ehec-Katastrophe
Der Keimkrimi
Ehec hielt Deutschland in Atem. Jetzt erst aber zeigt sich im Detail, wie schwerfällig Behörden reagierten und wie überfordert Ärzte waren. ...

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