Ich stelle mir vor, was jene Unternehmer dazu sagen, die ganz ohne geschenktes Geld zurande kommen.
Grimmen bangt um 100 Jobs: Hähnchen-Fabrik auf der Kippe
Endlich einmal gab es sinnvollen Hintergrund zum Thema:Kurzarbeit für GutsGold-Mitarbeiter bereits beantragt. Futterwerk steht schon still. Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Subventionsbetrugs. Belegschaft verlangt Klarheit. ...GutsGold war der größte Empfänger von Agrarsubventionen in Mecklenburg-Vorpommern. Weil die Firma nach eigenen Angaben 14 Millionen Tiefkühl-Hähnchen in Nicht-EU-Länder verkaufte, kassierte sie pro Jahr rund 4,7 Millionen Euro Export-Beihilfe.
Möglicherweise zu Unrecht. ...
GutsGold war größter Subventionsempfänger in MV
... Bei den Beihilfen entfielen rechnerisch mehr als 40 000 Euro Zuschuss auf jeden Arbeitsplatz in der Schlachterei — doppelt so viel wie ein Geflügelschlachter verdient.Bitte mehr davon, damit die Leser erkennen, wofür ihr Steuergeld ausgegeben wird und werden wird, wenn sie es sich weiterhin gefallen lassen!
Welche Betriebe in M-V erhalten wie viel Steuergeld aus welchen Kassen und könnten ohne Ihre Steuern nicht überleben?
Da fallen mir die Aufstocker (über 3900 allein im Kreis Ostvorpommern ein, davon übrigens fast 200 Selbstständige) deren Arbeitgeber auf Kosten der Allgemeinheit Gewinn für sich erwirtschaften.
Nachtrag, 15. September:
Ausführlich berichtete frontal gestern Abend.
Lasst die Hänchen fliegen!
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