Seit dem 19. August ist dieser Agenturtext in der Welt, außer in der der OZ-Bunkerbewohner:
Die Zahl der in deutschen Krankenhäusern behandelten Patienten hat im vergangenen Jahr erstmals die 18-Millionen-Marke überschritten. Gegenüber dem Jahr 2009 sei dies ein Anstieg von 1,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse der Krankenhausstatistik mit. ...
Kritik von Hospiz-Stiftung
Die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung führt die Zunahme der behandelten Patienten auf die gestiegene Zahl der Behandlungen pro Patient zurück. „Zwischen Pflegeheim, Krankenhaus und daheim werden die Patienten bis zu fünf Mal hin und her geschoben“, sagte der geschäftsführende Vorstand der Organisation, Eugen Brysch.
„Hier geht es nicht um patientengerechte Behandlung, sondern um Geldmacherei.“ Die Krankenhäuser hätten sich mit der Einführung der Fallpauschale darauf eingestellt, mit ein und demselben Patienten gutes Geld zu verdienen. Die Statistiker können nach eigenen Angaben nicht unterschieden, wie viele der Patienten mehrfach behandelt wurden.
„Hier geht es nicht um patientengerechte Behandlung, sondern um Geldmacherei.“ Die Krankenhäuser hätten sich mit der Einführung der Fallpauschale darauf eingestellt, mit ein und demselben Patienten gutes Geld zu verdienen.
AntwortenLöschenFuck!
Der Mensch ist eine Ware
AntwortenLöschenvon der Wiege bis zur Bahre.