Privathaushalte haben so viel Geld wie nie
Das Geldvermögen der Deutschen ist auf ein Allzeithoch geklettert.Damit ist die Zeit laut OZ zu Ende, oder die Deutschen werden nie mehr Geldvermögen haben, wobei schon eine ordentliche Inflation sehr schnell das Geldvermögen anwachsen lassen würde.
Wegen kräftiger Zuwächse bei Bankeinlagen, Wertpapieren und Ansprüchen gegenüber Versicherungen hatten die Privathaushalte zum Ende des Auftaktquartals 2011 ein Geldvermögen von 4,825 Billionen Euro ...Wie das Vermögen verteilt ist, wie es im Armenhaus D.s verteilt ist, warum es ungleich verteilt ist und welche Folgen das haben könnte, ist der OZ wohl zu langweilig zu erörtern:
Die Reichen werden reicher und die Armen bleiben arm. Zu diesem Ergebnis kommt eine DIW-Studie, die die Vermögensverteilung in Deutschland untersucht hat (Vgl. Frick/Grabka 2009). Zudem besitzen rund 2/3 aller Deutschen keine oder nur geringe Vermögensanteile, während die obersten 10% der Bevölkerung 60% aller Vermögenswerte ihr Eigen nennen.
Was sollen Leser auch erwarten, die so etwas vorgesetzt bekommen.Es ist übrigens noch nicht lange her, dass die OZ Ihnen solchen Käse verkaufte.
Nachtrag, 29. August:
Dazu dieser Lesehinweis, der sehr schön das der Meldung innewohnende Verblödungspotential zeigt.
Soso, keine Ahnung, wo die OZ diese Deutschen findet, vielleicht war ein OZ-Schreiber im Traum auf dem Mond und hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht. Es ist jetzt aber Zeit zum Aufwachen.
AntwortenLöschenReport Mainz
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Sklavenarbeiter in deutschen Warenlagern-und nicht in Bangladesch
Lagerjob bei REWE, Netto, LIDL
Voraussetzung für den Sklavenjob ist ein Vermittlungsgutschein von der ARGE
Selbst kommt keiner an diese Arbeit.
Fazit: Sklavenhalter und ARGEN arbeiten Hand in Hand
ARGEN sind Sklavenhändler, sie kassieren dafür.
"Es ist jetzt aber Zeit zum Aufwachen."
AntwortenLöschenVergessensis, wenn es sich auf die OZ bezieht. Die Redakteure sind auch heute noch zu feige, über die Arbeitsbedingungen in der Nordbrief GmbH zu schreiben. Die OZ ist Anteilseigner an der Gesellschaft. Die Gesellschaft hat sogar einen Sitz im Hause der OZ.
(https://www.nordbrief.de/index.php?loc=1&m1=6&m2=0&m3=0)
Allerdings habe ich mehrfach auf Veröffentlichungen über Nordbrief hingewiesen; einfach nordbrief in die Suchmaske oben links eingeben.