29. Juli 2011

"Vorsicht vor genmanipulierten Reisesnacks"

Da es meist nur eine Frage der Zeit ist, bis Waren auch an die Ostseeküste gelangen (vielleicht sind sie schon da), hier ein Hinweis:
Dreiste Verbrauchertäuschung:
Umweltinstitut München findet umdeklarierte Gen-Kekse an Münchner Tankstelle
Vorsicht vor genmanipulierten Reisesnacks

Verbraucher müssen derzeit an Münchens Tankstellen besonders wachsam sein: Im Umlauf sind genmanipulierte Erdnussbutterkekse, deren Deklaration durch Überkleben der Zutatenliste unkenntlich gemacht wurde. ...
Gen-Produkte sind in Deutschland unerwünscht. Zwei Drittel der Verbraucher lehnen Gentechnik in Lebensmitteln ab. Dies gilt für den Anbau auf dem Feld genauso wie für die verarbeiteten Produkte im Supermarktregal. Aus gutem Grund: Immer mehr Studien warnen ausdrücklich vor den Gesundheitsrisiken durch den Verzehr genmanipulierter Lebensmittel.

„Deshalb fordern wir, dass die genmanipulierten Süßigkeiten sofort aus den Regalen verbannt werden“, so Sobczak weiter. „Nicht zuletzt, weil sich besonders Kinder von den bunten Verpackungen angezogen fühlen.“ ...

2 Kommentare:

  1. Was für eine Frechheit! Als ob es nicht reicht, dass die sog. "grüne Gentechnik" von der Bundes- und vielen Länderregierungen so stark gefördert und kaum eingeschränkt wird, wenn es nicht massiven Protest aus der Bevölkerung gibt! Dann überkleben die sogar einfach noch die Zutatenliste....nicht zu fassen! Ist denn bekannt, ob solche Dinger auch schon bei uns auf Rügen bzw. an der Ostsee allgemein aufgetaucht sind?

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  2. Anonym30.7.11

    Mein Politblog, kurzer Ausschnitt: Die neue Militanz der Gentech-Gegener vom 25.07.2011 Viele Bundesländer haben sich aus den unbeliebten Geschäften zurückgezogen. Deshalb finden sich Gentechnik-Felder auch nur noch in den traditionell konservativen und GVO freundlichen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und dem bevölkerungsarmen Mecklenburg-Vorpommern. Was sagt Backhaus dazu?
    Vor kurzem hat sogar die EU beschlossen, dass jeder Mitgliedsstaat den Anbau verbieten darf, was bisher keinesfalls als gesichert galt.
    Deutschland könnte nun ebenso wie Österreich einfach ein nationales GVO-Verbot verlangen.

    oder über YouTube

    die gekaufte Wahrheit-Podiumsdiskussion zu dem Film des Regiss. Bertram Verhaag mit R. Künast. Naja, ich würde Künast nicht trauen, egal, der Film zeigt, wie es verantwortungsbewussten Wissenschaftlern ergeht, wenn sie ihre Forschungsergebnisse, die sich zum Nachteil der Gentechnik erweisen, ergeht. Beispiel: Arpad Pusztai.

    Und ich halte doch I. Broer von der Uni Rostock für ver-rückt und wenn schon nicht ver-rückt, dann für eine Gefahr für die gesamte Menscheit auf Erden und für grössenwahnsinnig.
    Plumper konnte sie ihre Erklärung und Verteidigung für die Gentechnik nicht argumentieren, als mit der Bekämpfung des Welthungers und der Zunahme der Weltbevölkerung, ist sie doch als Patentjägerin für Bayer in der Spur.
    Dass die Gentechnik etliche Menschen in den Tod schickte, wie zum Beispiel in Indien (Baumwolle) wollen diese miesen Typen bloss nicht publik machen.
    Ist überhaupt etwas anderes mit diesem Teufelswerk gewollt? Ich bezweifle das sehr stark.

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