Da auf die OZ kein Verlass ist, dieser Hinweis:
Antibabypillen: Riskante Kassenschlager
Moderne Antibabypillen bergen eine höhere Thrombosegefahr als ältere – und werden dennoch besonders oft verordnet. Das zeigt der aktuelle Arzneimittelreport der Barmer GEK. Die Autoren vermuten, dass Ärzte zu sehr auf Firmenwerbung hören. Frauen sollten darauf drängen, risikoärmere Präparate zu erhalten. ...
Frauen sollten möglichst Standardpräparate mit niedrig dosiertem Ethinylestradiol und Levonorgestrel (etwa Femigoa, Leios, Leona, Microgynon, Minisiston Miranova, Monostep) nehmen. Zum Verhüten sind sie genauso sicher wie neuere Pillen – bezüglich Thrombosen sind sie sicherer.
Und da schreibt die OZ kürzlich einen Artikel oder kupfert eine dpa - Meldung ab, in der es heisst, dass viele Menschen den Gang zum Arzt trotz Beschwerden meiden.
AntwortenLöschenSie leiden lieber statt sich prof. Hilfe zu holen.
Was prof. Hilfe im schmlimmsten Fall bewirken kann, bleibt unerwähnt.
Ich persönlich kenne nur eine Arztpraxis, die ca. 100 km von meinem Heimatort entfernt liegt, der ich vertraue.
Ärzte sind keine Götter in weiss.