Einer der Investoren, der 45 Ferienhäuser in Peenemünde bauen lassen will, als wäre die Insel immer noch nackt und verlassen, hat dies abgelassen und jemand in der Usedom-Redaktion fand es so trefflich, dass er dieses Zitat im Text hervorhob:
Davon rate ich dringend ab.
Wenn Peenemünde nach dem Bau der Ferienhaussiedlung so aussieht wie ein Perle, nachdem sie geschliffen wurde, matt und evtl. zerbröselt, würde ich sie nicht einmal mehr mit dem Arm anschauen.
Evtl. meinte der Investor, der Ort sei ein Diamant, den er bildlich zu einem Brillanten schleifen will. Aber so genau kam es in der OZ noch nie darauf an.
Nur so nebenbei: Wer die Straße kennt, die von der Bundesstraße durch zwei langgezogene Ortschaften nach Peenemünde führt und bedenkt, dass außer den Ferienhäusern eine Anlage mit 1000 Betten errichtet werden soll, weiß, wovor mir graust.
Der soll mal woanders seine Perlen schleifen.
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