6. Sommerfest am Helmshäger Berg mit 1500 Gästen dauerte bis 3 Uhr morgens.Doch schrottline war zu lesen (ganz abgesehen vom Datumssalat):
28. Mai 2011
Kommt nicht so drauf an
Hier hatte ein Leser auf einen Bratwurstartikel aus der Greifswalder Zeitung hingewiesen. Nun macht er noch darauf aufmerksam, das die Redakteurin es auch nicnt mit der Zahl der Teilnehmer so genau nimmt (Danke!). Der Text in der gedruckten Ausgabe begann so:
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Ein Skandal, selbst die Legehennen haben zum Fressen und Trinken doppelt soviel Platz wie die Mediziner beim Feiern mit ...:
AntwortenLöschenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Legehennenverordnung
Wo ist da der „Menschenschutz“, gibt es keine Gewerkschaft am Uniklinikum?
Was mich aber bei Betrachtung der Bilder in der OZ noch mehr verwirrt, was machen u. a. der Chef von Hanse Yachts und Gerold Jürgens, der Präsident des Unternehmerverbands Vorpommern
und neuer politischer Strippenzieher der „Bürgerliste Kompetenz für Vorpommern“, auf der Veranstaltung? Haben sie sich auf die Schelle die Batterie für den Herzschrittmacher wechseln lassen?
So sehr ich den Medizinern gönne auch mal (zum 6. !) auf Kosten unserer Sozialbeiträge zu feiern, mir sind zu viel halbgewalkte „Mitesser“ dabei.
@ M. Peters
AntwortenLöschenKönnte auch sein, die Gäste verstehen das Fest als med. Schnellkurs (Wer mit Medizinern feiert, ist selbst fast einer.) und wurden allein deshalb eingeladen.
Dann könnte, falls Personalnot in den Kliniken herrschen sollte, z.B Herr Cordes (EWN-Geschäftsführer) hier und da ein OPchen durchführen, so wie er es am liebsten hat: undercover. Schließlich kann er sich mit OP-Klamotten verkleiden, und der Mundschutz ist die perfekte Vermummung.
Könnte auch sein, man will nur ein wenig die von der OZ zu Prominenten geadelten Privatpatienten durch diese Anbiederungsversuche an das Klinikum binden.
AntwortenLöschenIn Anlehnung an dieses Modell
AntwortenLöschenhttp://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/meldungen/bericht-versicherung-setzte-sex-party-von-steuer-ab-1690049.html
, habe ich jetzt die Lösung gefunden. Der Steuerzahler bezahlt die Sause sogar doppelt:
1. Von den Sozialbeiträgen
2. Mit seinen Steuerzahlungen.
Das Uniklinikum kann die Steuerlast reduzieren, der Normalbürger muss das ausgleichen oder die Staatsverschuldung wächst weiter.
Fazit für das Uniklinikum: Je mehr gefeiert wird, desto besser das Betriebsergebnis. ;-)
Apropos Sexparties
AntwortenLöschenGeld allein genügt nicht mehr, zur Belohnung gehts in den Puff.
Weil derzeitig so viel über Moslems und den Islam gehetzt wird, fällt mir ein, dass die Männer mehrere Frauen haben dürfen. In der Türkei soll das auch möglich sein.
Da können doch die deutschen oder europäischen Männer nur neidisch sein. Sie müssen für das Vergnügen mit der fremden Frau, auf das sie nicht verzichten können, Geld bezahlen, wenn die Firma die Belustigung nicht bezahlt, fahren in ferne Länder oder gehen in den Affenstall.