8. März 2011

Regierung und Parteien betrügen Behinderte um Geld

Da die OZ darauf verzichtet, das Thema überhaupt zu benennen, denn es zeigt, wie ein Ministerium arbeitet und wie Parteien verhandeln, wenn es um behinderte Arme geht, weise ich nochmals darauf hin:

Behinderte bei Hartz IV gleichstellen

Behinderte Hartz IV-Empfänger, die bei ihren Eltern leben, erhalten nicht den vollen Regelsatz. Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe, will das so schnell wie möglich ändern.
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe, fordert eine schnelle Überprüfung der Regelsätze für erwerbsgeminderte behinderte Menschen über 25 Jahren. „Die Prüfung darf nicht eine Ewigkeit dauern. Wir sollten zügig eine Entscheidung treffen, bevor die ersten Kläger vor die Sozialgerichte ziehen“, sagte der CDU-Politiker dem Tagesspiegel. Das Risiko, dass ein Gericht die aktuelle Regelung kippt, hält Hüppe für gegeben. „Es ist weder nachvollziehbar noch gerecht, dass behinderte Menschen schlechter gestellt werden als über 25-jährige Hartz-IV-Bezieher, die noch bei ihren Eltern wohnen“, sagte er. ... Hervorhebung von mir

1 Kommentar:

  1. Anonym9.3.11

    Sauerei! Deutschland ist kinderfeindlich und behindertenfeindlich.
    Da war doch noch was. Diätenerhöhung und Streichung von Blindengeldern.
    Widerliche Mogelpackung auf Kosten Behinderter und die OZ plappert jeden Regierungsmist nach.

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