Hier hatte sie Kritik gehaucht.
Hierüber haben die Leser jedoch nichts erfahren:
geheimes budget in danger
gestern kündigte „innocence in danger“ an, gegen den verlag der berliner zeitung „presserechtlich“ vorzugehen und „strafanzeige“ gegen „den journalisten“ und die verantwortlichen redakteure dieses artikels zu erstatten (pdf-datei der pressemitteilung auf innocenceindanger.de).
Präsidentin des Vereins ist Stephanie zu Guttenberg.gestern kündigte „innocence in danger“ an, gegen den verlag der berliner zeitung „presserechtlich“ vorzugehen und „strafanzeige“ gegen „den journalisten“ und die verantwortlichen redakteure dieses artikels zu erstatten (pdf-datei der pressemitteilung auf innocenceindanger.de).
seltsam allerdings: »Die betroffenen Journalisten haben die Pressemitteilung zur Kenntnis genommen, Schreiben von "Innocence in Danger" liegen ihnen jedoch nicht vor.« ...
Besonders interessant, also ausgeschlossen für OZ-Leser, ist dieses Detail:
„innocence in danger“ stellt dazu klar:
Die Geschäftszahlen werden jährlich ordnungsgemäß vorgelegt. Auf der Website stellt der Verein zudem sämtliche Presseveröffentlichungen und die Jahresberichte zur Verfügung.
tatsächlich finden sich auf der website jahresberichte, zum beispiel der des jahres 2009. darin wird das wort „euro“ allerdings nicht ein eiziges mal erwähnt. nirgendwo sind zahlen zur höhe der spendeneinahmen oder der mittelverwendung oder den verwaltungskosten zu finden.
Hier fand ich einen lustigen Kommentar:
Steve A
Also, ich war damals auf den Parties von "Innocence in Danger". Gut organisiert, jede Menge Alkohol und der komplette Norddeutsche Landadel war vertreten. Ich fand es nett!Wofür der Verein das (wenige) Geld gesammelt hat, war uns damals auch egal. Und die damals Verantwortlichen kannten sich alle aus Tanzstunde und "Adel aufm Radel" - somit war die Party fast schon privat..
Ansonsten ist keine noch so nebensächliche Personalie nebensächlich genug, damit die OZ sie ausließe:
Verona Pooth: «Bin wieder schwanger»
Jim Carrey küsst Ewan McGregor
leider geht aus deinen Zitaten (rot heißt doch Zitat?) nicht hervor, was die Quelle ist.
AntwortenLöschenErgänzend der Artikel in der Berliner Zeitung.
Ich hoffe, dass die Freifrau mit der Klage ein Eigentor geschossen hat. Denn selbst die bunteste Journaille wird wohl zumindest dies vermelden.
Der Link war in dem Eintrag, aus dem ich kopierte, enthalten. Danke für die Hilfestellung.
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