2. Dezember 2010

Ahnungslosigkeit verschlagzeilt

Ich weise auf diesen Eintrag hin, denn kaiderChef hat Recht.

Nebenbei gefragt:
Ob sich ein zahlender OZ-Leser dazu aufraffen könnte, in der Chefredaktion nachzufragen, welchen Sinn Porträtfotos haben, auf denen der Porträtierte nicht erkennbar sein soll?
Ich brauche nicht nachzufragen, weil ich noch nie eine Antwort auf meine Fragen erhielt.

1 Kommentar:

  1. Edward2.12.10

    aber ich kann dir das sagen. Einzig allein aus dem Grund, die heutige Sensationsgier der potenziellen, zahlenden Leser zu befriedigen
    Normalerweise werden Fotos verwendet, weil der heutige Durschschnittsleser nur noch Fotos "liest" und ein Foto gleichzeitig der Beweis der Authenzität des Textes ist. Erlaubt das deutsche Recht eine Veröffentlichung nicht (Zustimmungspflicht des Abgebildeten, Kinder- und Jugendschutz), wurde es deswegen üblich, zu verpixeln, um auf das Foto nicht verzichten zu müssen.
    Aber in diesem Fall hätte die OZ wirklich verzichten können, ja sogar müssen. Denn es wurde offenbar nicht mal ein eigenes Foto verwendet. Also kein Beweis der Authenzität.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google