7. November 2010

Die OZ und Verbraucherthemen

Auf der Landesseite wurde an Sie verkauft, worüber Sie hier kostenlos nachlesen können:
Mehr Macht für Kunden
Zusammen mit den Verbaucherzentralen will Bundesministerin Ilse Aigner (CSU) 2011 im Internet ein neues Verbraucherportal ins Leben rufen. Darin sollen Kunden die Namen von Produkten angeben, die aus ihrer Sicht eine Verbrauchertäuschung darstellen. OZ sprach darüber mit dem Chef des Landesamtes für Lebensmittelsicherheit in Rostock, Prof. Frerk Feldhusen. ...
Dass es Ähnliches schon lange im Internet gibt, verschweigt die OZ. In der OZ ist auch dies nicht zu lesen:

Ministerin jongliert mit eigenen Umfragewerten

Das Bundesverbraucherministerium hat die Öffentlichkeit über Monate hinweg systematisch falsch über das Thema Nährwertkennzeichnung informiert. Auch Ministerin Ilse Aigner selbst stellte eine Studie aus dem eigenen Hause, die eindeutig für die Verwendung von Ampelfarben spricht, verzerrt dar und benutzte sie, um gegen die Ampel Stimmung zu machen. Damit nahm sie Einfluss auf den europäischen Gesetzgebungsprozess zur Nährwertkennzeichnung. ...

1 Kommentar:

  1. Anonym8.11.10

    Auf Politik und die meisten Medien ist kein Verlass.
    Drum habe ich mir vor einiger Zeit von Greenpeace den Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik" ausgedruckt und hoffe, dass stimmt, was da steht.

    Produkte von

    Bärenmarke
    Weihenstephan
    Danone, auch nicht die Fruchtzwerge von der Firma
    Kraft (Milkaschokolade, Toblerone, Philadelphia)
    Milupa
    Müller (alles Müller oder was?, alles Genfutter, wie bei den anderen)
    Schwälbchen
    Du darfst und einigen anderen Firmen

    kommen nicht in meinen Einkaufswagen.

    Sämtliches Viehzeug wird mit Genmist gefüttert.

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