9. Oktober 2010

"Das deutsche Dilemma"

Es war nur Höflichkeit, die Warterei, dass die OZ dieses Thema aufgreift, um daran zu erläutern, was das deutsche Dilemma ist. Aber es gibt ja das böseböse Internet, in dem Sie kostenlos erfahren:

Auftragseingänge verdeutlichen das deutsche Dilemma
Die schwache Binnennachfrage manifestiert sich weiter und der Aufschwung geht vor allem auf die Aufträge aus dem Ausland zurück! ...
Mir war klar, dass die OZ-Wirtschaftsweisen gewöhnlich nicht über kopierte Schönschriften hinauskommen. Deshalb erfahren Sie diese Schlussfolgerung auch nicht: 
Die deutsche Industrie wird weiter von den Aufträgen aus dem Ausland angetrieben, dies ist angesichts der Risiken an den Weltmärkten, der Abhängigkeit der Weltkonjunktur von staatlichen Stimuli kein nachhaltiges Modell, sondern ein fragwürdiges!

3 Kommentare:

  1. Anonym9.10.10

    Zu dem deutschen Dilemma gehört auch die

    "Subvention für Lohndrücker."

    Frankfurter Rundschau von heute

    5 Milliarden Euro in fünf Jahren gezahlt von allen deutschen Steuerzahlern.

    Das haben uns die Politiker von Rot-Grün-Gelb-Schwarz eingebrockt.

    Von wegen Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze.

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  2. Ja, es gehört vielviel mehr dazu. Aber wäre es nicht von Vorteil, wenigstens mit einigen zu beginnen?

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  3. Anonym9.10.10

    Aber wäre es nicht..., na klar, das machen Sie doch.

    Ich habe mir nichts dabei gedacht, nur kurz erwähnt, was ich heute gelesen habe.

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