9. Oktober 2010

Wehren Sie sich dagegen, für doof erklärt zu werden

Mit einem Kommentar habe ich mir vorhin bildlich Luft gemacht. Damit ich nicht missverstanden werde: Ich fordere Sie nicht auf, die Welt zu retten. Aber warum probieren Sie es nicht einmal dort, wo es um das tägliche Allerlei geht, ums Essen und Trinken?

Beteiligen Sie sich per bösembösem Internet an Aktionen, damit Sie nicht beim Lebensmittelkauf vom Hersteller für doof erklärt werden, weil Sie ohne aufzumucken kaufen, was Ihnen unterjubelt wird. Es kann Wirkung haben, wie hier dargestellt wurde. Kennen Sie das Beispiel schon aus der OZ, der kritischen, lesernahen Hochwertzeitung?

Hier die Liste der bekannten Schwindeleien.

2 Kommentare:

  1. Anonym9.10.10

    Das ist eine guute Idee.
    Heute abend nehme ich mir die zeit und die bekommen alle eine Mail von mir.

    Die Milschnitte für Kinder habe ich vermisst.
    Ich habe mal gehört, dass selbst trockene Alkoholiker dieses Zeug nicht essen dürfen.

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  2. Anonym9.10.10

    Milchschnitte heisst die zusammengepresste Pampe, da ist mir ein Fehler unterlaufen.

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