Gaskraftwerk: Gazprom gibt Lubmin einen Korb
Rückschlag für den Energiestandort Lubmin: Eon Ruhrgas und die russische Gazprom legen ihre Pläne für ein Gaskraftwerk am Greifswalder Bodden vorerst auf Eis. ...
Der Grund für den Ausstieg bleibt im Nebel. ... Die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke habe bei der Entscheidung keine Rolle gespielt. Langfristig sei eine Wiederaufnahme des Projekts aber möglich. Eon will sein bereits gekauftes Grundstück in Lubmin behalten. Man sehe den Standort nach wie vor positiv, hieß es. ...Hieß es? Es muss das doch irgendwer gesagt oder geschrieben haben, dass es erwähnt wurde. Und was ist mit dem Positiven des Standortes gemeint? Ist damit gemeint, dass die Flächen später zu einem höheren Preis als dem einstigen Kaufpreis (Wie hoch war der? Wer waren die Verkäufer?) verscheuert werden können?
Der Skandal ist doch, dass die Fläche nicht von anderen Unternehmen genutzt werden kann, also die Ansiedelung für andere Unternehmen blockiert ist, jedenfalls, wenn Andreas Brandtner von der Eon Kraftwerke GmbH nicht gelogen hat mit dem Behalten des Grundstückes.
In dem Zusammenhang sollte endlich erklärt werden, wie die Eigentümerverhältnisse für die Fläche sind, auf der die Giftschleuder gebaut werden sollte und nun ein Gaskraftwerk gebaut werden soll oder auch nicht. Wer weiß das schon?
Für das Herumeiern Brandtners haben die Grünen eine Erklärung gefunden und sie einfach und klar geschildert.
Jetzt steht meine Forderung von vor ca. 3 Jahren wieder auf der Tagesordnung.
AntwortenLöschenPflanzt auf den mehr als 1 MILL. m2
Fläche für den Übergang bis sich wirkliche Investoren ansiedeln wollen eine Weihnachtsbaum Kolonie an.
Damit tut ihr etwas fürs Klima und die Fläche ist erst einmal genutzt.
M/V braucht dann in ein paar Jahren keine Weihnachtsbäume zu Importieren.