Zum gefühlten 100.000sten Mal beklagt das BKA, dass die Löschung von seiner Meinung nach kinderpornographischen Seiten nicht schnell genug möglich ist. Den unbürokratischen Weg klammert man weiterhin aus. ...
Eine herrliche Glosse!
Dazu dieser sehr gute Eintrag:
Schnell sein sollen nur die anderen
Das Bundeskriminalamt ist offensichtlich mit seinem Auftrag nicht zufrieden, sich um die Löschung kinderpornografischer Seiten zu bemühen. Die Ermittler kritisieren nach einem Bericht der Welt, dass 40 Prozent der beanstandeten Seiten nach einer Woche noch immer aufrufbar seien. Nun wollen sie doch wieder ihre Stoppschilder aufstellen. ...
Und nun überlegen Sie mal, was Sie bisher zum Thema aus der kritischen Hochwertzeitung erfahren haben.
Wie soll man denn hier noch glauben können, dass es gewollt ist, diesen hässlichen Kindesmissbrauch zu beenden, die Täter für immer hinter Schloss und Riegel zu bringen?
AntwortenLöschenWas soll das denn?
Sachsen (Sachsensumpf): Unerwünschte Recherchen:
Zwei Leipziger Journalisten haben im sog. Sachsensumpf recherchiert. Nun werden sie strafrechtlich verfolgt.Ihre Texte dürfen dagegen
weiterhin verbreitet werden, denn presserechtlich sind sie unbeanstandet. Ein absurdes Verfahren.
http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/medien_politik/sachsensumpfl02.html
oder bei
meta.tagesschau.de
Prozess wegen Recherchen zum "Sachsensumpf"
oder Belgien, schon einige Jahre her:
der Fall Dutroux, schon merkwürdig, wieviele Zeugen, die aussagen wollten, plötzlich ums Leben kamen.
hierzu "Chronik der Geschehnisse von 1995 - 2004"
Viele Bürger dieses Landes wurden mit der Zeit dem Staat gegenüber misstrauisch. Sie glauben, dass die Reichen und Mächtigen des Landes gedeckt werden, während der Staat, Justiz und Polizei die Normalbürger nicht zu schützen wissen. (Wikipedia)
Das BKA beklagt, dass die Löschung .... oder gibt es doch andere Gründe?
G. Bieck
Noch kurz das:
AntwortenLöschenAm 13.August soll das Urteil für die zwei Leipziger Journalisten gesprochen werden. (Sachsensumpf)
Ich fürchte, sie bekommen eine Strafe, schon allein zur Abschreckung und hoffe natürlich, dass die Wahrheit ans Licht kommt, was ich allerdings schon jetzt bezweifle.
G. Bieck
Keine Frage. Von Gerechtigkeit ist unser deutsches System meilenweit entfernt. Da Ihr Link nicht mehr funktioniert - offenbar wurde der Artikel vom NDR entfernt - habe ich mich anderweitig umgetan und da einen Leserbrief gefunden: http://www.zeit.de/online/2008/27/sachsensumpf-jasmin
AntwortenLöschenEin Kommentar darunter hat es meiner Meinung nach insich:
. Kinderbordelle sind Kompromat
Kompromat sind ein traditionelles Mittel der russischen Politik/KGB. Man sagt den Bordellgängern, 'Wenn du nicht das tust, was wir wollen, kommt's 'raus in der Öffentlichkeit, mit Photo.' Sollte man nicht die Birthler - Behörde an die Anforderungen der modernen Gesellschaft anpassen?
So ist es. Und genauso erpreßbar sind die heutigen Politiker. Stichwort, wenn schonmal die Gauck-Behörde ins Spiel gebracht wird, wäre für mich "Rosenholz." Das erklärt vieles...
www-p-sattler.de
G. Bieck
AntwortenLöschenUnter www-p-sattler.de habe ich nur einen Naturheilpraktiker gefunden, aber egal, finde ich auch interessant.
Das Wort "Rosenholz" war mir neu.
Ein gutes Beispiel, dass, wenn man an der Macht ist, keine Chance hat, unabhängig zu sein und beide Seiten aufdecken kann.
Die Stasi aus dem Osten wurde zerpflückt, mit Recht.
Die Agenten aus dem Westen bleiben unbehelligt.
Ab und zu ist mir nach einer bunten Zeitung. Dann greife ich zum Eulenspiegel.
Da las ich einen Leserbrief:
"Ich war für Herrn Gauck als Bundespräsidenten. Schon viele deutsche Oberhäupter kamen aus Kirchenkreisen oder waren Geheimdienstchefs, und wie wir alle sehen, hat das nicht (oder nur ein bisschen geschadet. Herr Gauck ist, was die internationale Agentenszene betrifft, sicher ausgezeichnet informiert-auch das wäre gut für unser Land. Das Wichtigste aber wäre, weil Herr Gauck ja auch für Gerechtigkeit ist, dass er endlich die Namen und Gehaltslisten der CIA-und BND-Spitzel, es sollen etwa 30 000 gewesen sein, die vor 1989 in Ostberlin agiert haben, veröffentlichen lässt."
Das ist aus einer Satirezeitung, aber jeder weiss, dass es Spitzel hüben wie drüben gab und sicher noch gibt.
Wäre mal interessant zu wissen, was die Parteien, die Gauck zum Bundespräsidenten vorschlugen, dazu meinen-zu den Rosenholzakten.
So ist eben die Geschichte. Was der jewiligen Macht nützt, wird ausgegraben, was ihr schadet, bleibt geheim.
G. Bieck
AntwortenLöschen@anonym
Von Gerechtigkeit ist unser deutsches System meilenwert entfernt.
4 Jahre Haft für den Betreiber des
"Minderjährigenbordells"
(Sachsensumpf)
Was in dem Kopf des Richters vorging, begreife, wer will.
Darüber darf ich gar nicht nachdenken.
Deutschland ist in höchster Form kinderfeindlich, anders kann ich das nicht deuten, zumal die Betroffenen, die "minderjährigen Opfer", die dort anschaffen mussten, seelische und körperliche Qualen erleiden mussten.
Was sind das nur für bestialische Mannsgestalten, die sich an Minderjährige belustigen können?!