Ein Mittvierziger aus der Hansestadt ist der Tatverdächtige, der am Dienstag um 11.26 Uhr Volker L., den Besitzer eines Tattoo-Studios in der Fleischerstraße, angegriffen und schwer im Gesicht verletzt hat. Der 44-Jährige war ins Uniklinikum eingeliefert worden. Die Polizei sprach in ihrer Pressemitteilung von vier dunkel gekleideten Männern, die den Tattoostudio-Besitzer angegriffen hätten. Sie seien von Augenzeugen gesichtet worden (wir berichteten). ...Das sei natürlich Quatsch und es war natürlich alles ganz anders, darf dann der Tatverdächtige verkünden.
Richtig wäre, einfach das Ergebnis der Gerichtsverhandlung abzuwarten, statt die Sensationsgier der Leser zu wecken. Mit Information hat das nichts zu tun, was die OZ hier verkaufte.
Das sieht auch ein Blog- und OZ-Leser so und spöttelt:
Die OZ das Mitteilungsblatt fürsorglicher Väter!
Wenn für sachliche Beiträge/Berichtigungen kein Platz ist, dann doch wenigstens für diesen „unkräftigen“ Sinn, oder den Versuch die richtige Schreibweise um das Tattoo herauszufinden.kaiderChef meint dazu:
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