In der OZ längst vergessen, bis zur nächsten Impfpropaganda im Herbst:
... Die Pharmaindustrie hat ihr Geschäft gemacht, der Steuerzahler muss dafür bluten. Denn nach der "panischen" Diskussion, so Hartmann, über die Gefahren und Risiken der Schweinegrippe hätten die Bundesländer letzlich die Finanzierung für die Beschaffung des Impfstoffes übernommen.
Niemand habe jedoch damit gerechnet, dass sich der Großteil der Bevölkerung nicht habe von der Panik anstecken lassen. Die meisten hätten eine vorbeugende Impfung abgelehnt. Nun sitze Deutschland auf etwa 30 Millionen Dosen um Wert von 210 Millionen Euro - und im Oktober sei das Verfallsdatum des Impfstoffs erreicht. ...
Macht nichts, weg mit dem Kram; es wird z.Zt. ein neuer Impfstoff entwickelt, kann doch mit dem Zusatzbeitrag bezahlt werden.
Macht nichts, weg mit dem Kram.
AntwortenLöschenBei Schall und Rauch habe ich gelesen, dass die WHO diesen Schweinskram verschenken will, auch an den Iran.
Jedenfalls war das Geld brauchbar, was sich die Industrie einsackte!
AntwortenLöschenSchweinegrippe-Impfstoff bald unbrauchbar....
AntwortenLöschenSoso, gehe ich auch heute wieder auf die Seite des LAGUS M/V gelange ich über Publikationen auf die Seite des Bundesministeriums für Gesundheit und lese dies:
Aktueller Stand: Die Pandemie ist noch immer an unterschiedlichen Orten auf der Welt aktiv. Doch in Deutschland wie auch in ganz Europa hat die pandemische Erkrankungswelle ihren Höhepunkt überschritten. Sie hat glücklicherweise nicht zu den Erkrankungs-und Todesraten geführt, wie aus den früheren Pandemien durchaus bekannt sind. .....
Das hindert das Bundesministerium für Gesundheit aber nicht daran, diese Schweinegrippeimpfung immer noch für Kinder, für Schwangere und chronisch Kranke als den sichersten Schutz darzustellen.
Weiter ganz unten lese ich:
......Für die kommende Saison wird erwartet, dass das Neue VirusA/H1N1
dominant sein wird. Deshalb hat sich die WHO im Februar 2010 für das Neue Virus A/H1N1 als einem der relevanten Impfstämme für die kommende Grippesaison 2010/2011ausgesprochen.
Somit werden in den bei uns für die nächste Grippesaison verfügbaren Impfstoffen auch Bestandteile gegen das derzeit zirkulierende pandemische
Virus A/H1N1 enthalten sein.
Was heisst das genau?
Liege ich richtig, wenn ich vermute, dass der normale Impfstoff gegen die Grippe mit dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe gepanscht wird? Etwa mit dem übrigen Impfstoff, der weg muss und schon überlagert ist?
Mir im Prinzip egal, denn ich lasse mich sowieso nicht mehr impfen.
Nun habe ich heute noch einmal auf der Seite von Dr. Wodarg gelesen:
5.07.2010: Pandemie als Geschäftsmodell? Lehren aus der Schweinegrippe
Die für den Grippeimpfstoffdeal verantwortlichen Geschäftspartner aus Bundesgesundheitsministerium und Pharmaindustrie hatten heute im Paul-Löbe-Haus des Bundestages einen schweren Stand. Die Fraktion der Grünen/B90 hatte Verantwortliche und Kritiker der missglückten Impfkampagne in Deutschland eingeladen, um Lehren aus der Schweinegrippe zu ziehen.
Mit dankenswerter Offenheit warfen die hochrangigen Diskussionsteilnehmer - nicht immer absichtlich - ein wenig mehr Licht ins Dunkel dieses "Staatsgeheimnisses".
.......Nur die letzten kleinen Absätze:
Man war sich weitgehend einig unter den Diskutanten:
Die WHO hat ihre Glaubwürdigkeit verspielt und es wäre besser, ihr in Zukunft nicht die Entscheidung über Impfkampagnen zu überlassen.
Es ist traurig, dass angesichts des hohen finanziellen Schadens und einer nicht hinnehmbaren Intransparenz in zuständigen Bundesbehörden und - ministerien der Deutsche Bundestag bisher nur so wenig Interesse zeigt, das verlorene Vertrauen in unsere Seuchenwächter zum Anlass für genauere Nachforschungen und Reformen zu nehmen. Viele Nachbarländer und gleichermassen getäuschte Staaten in aller Welt üben mit der Korruption in Regierungen und in wichtigen Gesundheitsbehörden weniger Nachsicht als Deutschland.
Wenn ich diese unterschiedlichen Meinungen, LAGUS oder Bundesgesundheitsministerium und die Meldungen über den Skandal mit der Schweinegrippe bei Dr.Wodarg oder in anderen Bloggs und Medien lese, kann ich mir nur noch an den Kopf fassen und frage mich ständig:
Wo leben wir eigentlich?
Das LAGUS M/V, wo vermutlich nur Staatsbedienstete sitzen, dürfen anscheinend nur veröffentlichen, was das Bundesgesundheitsministerium vorgibt.
Entsetzlich was die Zeit-online schreibt.
AntwortenLöschenAber einer interessanter Kommentar von godthor vom 30.06.2010 um 12.43
"Nachhilfe in Wirtschaftslogik:
Liebe Pharmaindustrie und deren Vertreter: meine wenige Monate alte Tochter wurde mit der Sechsfachimpfung ausgestattet und reagierte darauf sehr heftig. Beim ersten Impfen, leichter Hautausschlag, wurde von der Ärztin mit trockener Haut verwechselt. Beim zweiten extreme Ausschläge, neurodermitisartig. Ärztin spielt herunter. Die dritte Impfung werden wir nicht geben lassen, da Eure Impfstoffe uns und unsere Kinder krank machen. Auch gegen Schweinegrippe werden wir uns nicht impfen lassen. Und hier das (wichtige) Fazit für Euch: Mit Eurer Unfähigkeit entzieht Ihr Euch selbst jeder zukünftigen Einnahmegrundlage. denn WIR sind diejenigen, die Euren Impfstoff nutzen sollen und von UNS bekommt ihr dafür Geld.
Einfache Rechnung: kein (guter) Impfstoff, kein Geld."
Ja, wenn das so einfach wäre, wie der Kommentator schreibt. Unsere Politik macht es den Giftmischern zu leicht.
Das musste ich hier loswerden, weil mich das an mein eigenes Kind erinnert und ich weiss auch noch sehr genau, wann diese Ausschläge anfingen und sich mein Kind nun schon mehrere Jahre mit Neurodermitis rumplagen muss und allen möglichen Nahrungsmittelallergien und es tut so weh, immer sagen zu müssen:
Du weisst doch, dass Du jetzt keine Schokolade essen darfst und auch kein Eis und kein Brötchen und kein Ei und dies nicht und das nicht.
Alle anderen Auffrischungen wie Masernimpfungen und was es da noch so gibt, können sich diese Giftmischer an den Hut klemmen. Das kommt für mein Kind nicht mehr in Frage und die Schweinegrippeimpfung sollen sich diese Lebewesen ebenfalls von mir aus 10-fach selbst impfen, meine und die meiner Familie spenden ich denen gerne.