Mehr Zeit ließ sich der Spiegelfechter, der ausführlich den von der OZ und anderen Märchenzeitungen verbreiteten Unsinn als solchen nachwies:
Gauck-Hype? Welcher Gauck-Hype?
... BILD, SPIEGEL und ZEIT (und - logisch - die Nachplapperer von der OZ) haben ein Phänomen ausgemacht. “Go for Gauck“, das Netz, so wollen es die Qualitätsjournalisten wissen, schwärmt für Joachim Gauck. Anscheinend leben wir in getrennten Netzen, mir ist selbst bei umfassenden Bloglese kein besonderer Gauck-Hype aufgefallen. ...
Warum berichten die lieben Kollegen nicht über die – sagen wir es freundlich – ungewöhnliche Nähe der Gauck-Fans zur Parteizentrale der SPD? Hat der Leser denn kein Recht zu erfahren, wer hinter dem Gauck-Hype steckt? (Nein Spiegelfechter, hat er nicht; er hat nur die Pflicht, auch für Märchen zu zahlen.) Wem ist damit geholfen, wenn die Massenmedien den Eindruck erwecken, “das Netz” stünde geschlossen hinter Gauck? Ein Großteil der Journalisten will – aus welchen Grund auch immer – Joachim Gauck in einem besseren Licht darstellen, als es ihm gebührt. Das ist Kampagnenjournalismus, der sich nahtlos in die auch ansonsten sehr einseitige Pro-Gauck-Kampagne der großen Zeitungen (Damit ist nicht die OZ gemeint, die sich jedoch auch einreihte.) einreiht. ...
Lesen Sie dort haufenweise Hintergrund, z.B. wie indirekt von einer PR-Agentur oder einem Diener der SPD im Internet getarnte Gauck-Reklame gemacht wird, wasNetz-Pennern Qualitätsjournalisten als Teil der Netzgemeinde ausgemacht haben wollen.
Wer einseitig über die Kandidaten zum überflüssigen Präsidentenamt schreibt und kopiert, macht sich zum jeweiligen Diener des Kandidaten, ist damit selbst Teil der PR-Maschinerie. Was das mit kritischem Hochwertjournalismus zu tun haben soll und warum der Verlag für Reklame Geld von Ihnen verlangt, fragen Sie doch bitte den Chefredakteur.
Falls Sie dem Mann eine Mail per Kontaktformular senden möchten, müssen Sie sich gedulden und damit rechnen, abgewimmelt zu werden:
Ansonsten sollten Sie nicht an die Rügener Redaktion schreiben, denn dort ist laut Internetauftritt immer noch jemand im Amt, der seit Miitte Mai die Greifswalder Redaktion modernisiert. Wer weiß, ob es die Rügener Redaktion überhaupt noch gibt?
Ist eben eine schrottiger Internetauftritt, in fast jeder Beziehung.
Warum berichten die lieben Kollegen nicht über die – sagen wir es freundlich – ungewöhnliche Nähe der Gauck-Fans zur Parteizentrale der SPD? Hat der Leser denn kein Recht zu erfahren, wer hinter dem Gauck-Hype steckt? (Nein Spiegelfechter, hat er nicht; er hat nur die Pflicht, auch für Märchen zu zahlen.) Wem ist damit geholfen, wenn die Massenmedien den Eindruck erwecken, “das Netz” stünde geschlossen hinter Gauck? Ein Großteil der Journalisten will – aus welchen Grund auch immer – Joachim Gauck in einem besseren Licht darstellen, als es ihm gebührt. Das ist Kampagnenjournalismus, der sich nahtlos in die auch ansonsten sehr einseitige Pro-Gauck-Kampagne der großen Zeitungen (Damit ist nicht die OZ gemeint, die sich jedoch auch einreihte.) einreiht. ...
Lesen Sie dort haufenweise Hintergrund, z.B. wie indirekt von einer PR-Agentur oder einem Diener der SPD im Internet getarnte Gauck-Reklame gemacht wird, was
Wer einseitig über die Kandidaten zum überflüssigen Präsidentenamt schreibt und kopiert, macht sich zum jeweiligen Diener des Kandidaten, ist damit selbst Teil der PR-Maschinerie. Was das mit kritischem Hochwertjournalismus zu tun haben soll und warum der Verlag für Reklame Geld von Ihnen verlangt, fragen Sie doch bitte den Chefredakteur.
Falls Sie dem Mann eine Mail per Kontaktformular senden möchten, müssen Sie sich gedulden und damit rechnen, abgewimmelt zu werden:
Ansonsten sollten Sie nicht an die Rügener Redaktion schreiben, denn dort ist laut Internetauftritt immer noch jemand im Amt, der seit Miitte Mai die Greifswalder Redaktion modernisiert. Wer weiß, ob es die Rügener Redaktion überhaupt noch gibt?
Ist eben eine schrottiger Internetauftritt, in fast jeder Beziehung.
Augen gab uns Gott ein paar,
AntwortenLöschendass wir schauen rein und klar.
Um zu glauben, war wir lesen,
wär ein Auge gnug gewesen.
Gott gab uns die Augen beide,
dass wir schauen und begaffen,
wie er hüpsch die Welt erschaffen
zu des Menschen Augenweide.
Doch beim Gaffen in den Gassen
sollen wir die Augen brauchen
und uns dort nicht treten lassen
auf die armen Hühneraugen,
die uns ganz besonders plagen,
wenn wir zu enge Stiefel tragen.
Gauck?
Beine hat uns zwei gegeben
Gott der Herr, um fortzustreben.
Wollte nicht, dass an der Scholle
unsre Menschen kleben solle.
Um ein Stillstandsknecht zu sein,
genügte uns ein einzges Bein.
(H.H. aus Teleologie)