Nachdem die OZ wochenlang
verschwieg (im Eintrag ganz unten), dass auch die NPD einen Kandidaten aufgestellt hat, erwähnte sie ihn
heute in einem einem Absatz mit einer Kandidatin:
Für die Linkspartei tritt die Journalistin Luc Jochimsen an. Die NPD hat den Nazi-Barden Frank Rennicke aufgestellt.
Allerdings können Sie ihn, falls Sie gern über irgendetwas online abstimmen, was absolut wirkungslos bleibt (und statistisch wertlos), nicht in der OZ-Onlineabstimmung finden. Dass die OZ es überhaupt wagt, den durch nachträgliches Hinzufügen der PDS-Kandidatin manipulierten Quatsch als Abstimmungsergebnis zu benennen, ist unfassbar, oder im OZ-Jargon ... Sie wissen schon. Doch sie tut es, sogar auf der Titelseite:
OZ-Leser würden Gauck wählen
Ich halte das für Leserverblödung, für die Leser Geld ausgeben.
Die NPD hat den Nazi-Barden Frank
AntwortenLöschenRennicke aufgestellt...
Gott oh Gott,
meine lieben Grosseltern,
seid froh, dass Ihr diese
Schei... nicht mehr miterleben müsst.
damals, vor über 200 Jahren
Doch als die schwarz-rot-goldne Fahn,
der altgermanische Plunder
auf´s Neu erschien, da schwand mein Wahn
und die süssen Märchenwunder.
Ich kannte die Farben in diesem Panier
und ihre Vorbedeutung:
von deutscher Freiheit brachten sie mir
die schlimmste Hiobszeitung.
Schon sah ich den Ernst Moritz Arndt, den Vater Jahn
die Helden aus anderen Zeiten
aus ihren Gräbern wieder nah`n
und für den Kaiser (Präsidenten) streiten.
Die Burschenschaftler allesammt
aus meinen Jünglingsjahren,
die für den Kaiser sich entflammt, wenn sie betrunken waren.
Ich sah das sündenergraute Geschlecht
der Diplomaten und Pfaffen,
die alten Knappen vom römischen Recht,
am Einheitstempel schaffen -(...)
(H. Heine)
Jedweden fühlenden Herzen bleibt
AntwortenLöschendas Vaterland ewig teuer.
Ich liebe auch recht braun geschmort
die Bücklinge und Eier.
(H.H.)