Ich wünschte,Leute wie Merkel gibt es gar nicht. Jeder Politiker, der meint, man müsse in ein Land einmarschieren, dem müsste es zur Pflicht gemacht werden, mindestens für ein halbes Jahr dort selbst Wiederaufbau zu leisten. Frau Merkel hätte ich gern im Irak gesehen. Und dann wünsche ich mir, dass diese Politiker nicht wieder kommen.
Etwas, was ich nie einem Menschen wünschen würde, aber angesichts der Millionen Toten, der Kinder, die ihre Eltern verlieren, der Mütter, die ihre Kinder betrauern, angesichts der Tatsache, dass grosse Gebiete durch uranhaltige Waffen verseucht sind, dessen Folgen noch viele viele Jahre sichtbar sein werden, haben Politiker, die das stillschweigend hinnehmen, in einer Politik, die für Frieden einsteht, nichts zu suchen. Diese Frau Merkel soll sich zum Teufel scheren.
Interessanter Artikel vom Spiegelfechter. Wenn Karsai wirklich äussert, er würde notfalls die Seiten wechseln, dann ist es doch wohl oberste Pflicht der Bundesregierung, die deutschen Truppen unverzüglich, sofort und ohne wenn und aber nach Hause zu holen.
Oder wollen sie warten, sollte es tatsächlich dazu kommen, dass die Deutschen dort niedergemetztelt werden.
Hier tut ebenfalls Aufklärung not. Die Taliban wurden im Kampf gegen die Sowjetunion von den
Amerikanern
ausgebildet.
Glauben die Amis wirklich, alle Menschen lassen sich so benutzen?!
Was wäre denn die Alternative, und was hat ihr Vorgänger Schröder für eine Rolle gespielt. Und welche Rolle spielten und spielen die Chargen darunter, die raten oder abraten, Entscheidungen vorbereiten die empfehlen, wie die Wörter zu wählen sind?
Dumme Angewohnheit, bei einigen Arbeiten den Fernseher laufen zu lassen und an einem freien Tag Liegengebliebenes aufzuarbeiten.
Im NDR wurde heute Nachmittag live die Trauerfeier der drei jungen Soldaten 35, 25 und 28 Jahre jung, übertragen.
Nun musste ich mich doch setzen. Ich wünschte, ich hätte es nicht getan.
Zu Guttenberg kramte vorn am Pult einen zusammengefalteten Zettel heraus und las rethorisch einwandfrei geheuchelt.
Er hätte Schauspieler werden sollen.
Dann Frau Merkel. Ich dachte noch, na, ob sie etwa die Ereignisse des 11. September 2001, den Einsturz der Wolkenkratzer in New York benutzt, um den Einsatz in Afghanistan zu rechtfertigen. Und tatsächlich. Sie hat es gemacht.
Es gibt viele Bücher, viele Journalisten, die an der offiziellen Version zweifeln.
Selbst Andreas von Bülow, von 1969 bis 1994 Mitglied des Bundestages, hat ein Buch geschrieben:
"Die CIA und der 11. September Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste Lügen, Täuschung, falsche Spuren: Was geschah am 11.September 2001?"
Es ist so bitter, dass unsere Leitmedien, auch die OZ, sich nicht darum schert.
Sollten die Angehörigen wirklich den Glauben haben, die Soldaten starben dort für unsere angebliche Freiheit, wird es ihnen leichter fallen, Abschied nehmen zu müssen.
Ich persönlich empfinde für Herrn zu Guttenberg und für Frau Merkel tiefste Verachtung, die ich mit Worten nicht wiedergeben kann.
Hätte man ihr es bloß schon früher gesagt.
AntwortenLöschenIch wünschte,Leute wie Merkel gibt es gar nicht.
AntwortenLöschenJeder Politiker, der meint, man müsse in ein Land einmarschieren, dem müsste es zur Pflicht gemacht werden, mindestens für ein halbes Jahr dort selbst Wiederaufbau zu leisten. Frau Merkel hätte ich gern im Irak gesehen. Und dann wünsche ich mir, dass diese Politiker nicht wieder kommen.
Etwas, was ich nie einem Menschen wünschen würde, aber angesichts der Millionen Toten, der Kinder, die ihre Eltern verlieren, der Mütter, die ihre Kinder betrauern, angesichts der Tatsache, dass grosse Gebiete durch uranhaltige Waffen verseucht sind, dessen Folgen noch viele viele Jahre sichtbar sein werden, haben Politiker, die das stillschweigend hinnehmen, in einer Politik, die für Frieden einsteht, nichts zu suchen.
Diese Frau Merkel soll sich zum Teufel scheren.
Interessanter Artikel vom Spiegelfechter.
AntwortenLöschenWenn Karsai wirklich äussert, er würde notfalls die Seiten wechseln, dann ist es doch wohl oberste Pflicht der Bundesregierung, die deutschen Truppen unverzüglich, sofort und ohne wenn und aber nach Hause zu holen.
Oder wollen sie warten, sollte es tatsächlich dazu kommen, dass die Deutschen dort niedergemetztelt werden.
Hier tut ebenfalls Aufklärung not.
Die Taliban wurden im Kampf gegen die Sowjetunion von den
Amerikanern
ausgebildet.
Glauben die Amis wirklich, alle Menschen lassen sich so benutzen?!
"Diese Frau Merkel soll sich zum Teufel scheren."
AntwortenLöschenWas wäre denn die Alternative, und was hat ihr Vorgänger Schröder für eine Rolle gespielt.
Und welche Rolle spielten und spielen die Chargen darunter, die raten oder abraten, Entscheidungen vorbereiten die empfehlen, wie die Wörter zu wählen sind?
Das gäbe eine arge Entblößung.
Es gibt wohl kaum eine Alternative, wenn nicht Merkel, dann eben ein anderer mieser Typ.
AntwortenLöschenUnd sollte mal jemand ausscheren und auch noch Symaptie gewinnen, dann wissen die Damen und Herren, wie sie ihn wieder loswerden.
Wäre es schön, würde sich die Welt von den wahren Verbrechern entledigen.
Naja, die Geschichte zeigt es immer wieder, das Streben nach Macht muss schon eine ganz besondere Eigenschaft sein.
Sie heulen immer wieder mit den Wölfen mit, obwohl Wolf gar nicht zutreffen kann. Es ist so ein liebes Rudeltier.
Das gäbe tatsächlich eine arge Entblössung. Es ist immer wieder das gleiche Spiel.
Eine Weltmafia, die Bilderberger, hält die Fäden in der Hand und keiner vermag das zu ändern.
Und unsere grossen Politiker sorgen schon dafür, dass der Wille der grössenwahnsinnigen Konzernbosse und Banker erfüllt wird.
Dumme Angewohnheit, bei einigen Arbeiten den Fernseher laufen zu lassen und an einem freien Tag Liegengebliebenes aufzuarbeiten.
AntwortenLöschenIm NDR wurde heute Nachmittag live die Trauerfeier der drei jungen Soldaten 35, 25 und 28 Jahre jung, übertragen.
Nun musste ich mich doch setzen.
Ich wünschte, ich hätte es nicht getan.
Zu Guttenberg kramte vorn am Pult einen zusammengefalteten Zettel heraus und las rethorisch einwandfrei geheuchelt.
Er hätte Schauspieler werden sollen.
Dann Frau Merkel. Ich dachte noch, na, ob sie etwa die Ereignisse des 11. September 2001, den Einsturz der Wolkenkratzer in New York benutzt, um den Einsatz in Afghanistan zu rechtfertigen.
Und tatsächlich. Sie hat es gemacht.
Es gibt viele Bücher, viele Journalisten, die an der offiziellen Version zweifeln.
Selbst Andreas von Bülow, von 1969 bis 1994 Mitglied des Bundestages,
hat ein Buch geschrieben:
"Die CIA und der 11. September
Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste
Lügen, Täuschung, falsche Spuren:
Was geschah am 11.September 2001?"
Es ist so bitter, dass unsere Leitmedien, auch die OZ, sich nicht darum schert.
Sollten die Angehörigen wirklich den Glauben haben, die Soldaten starben dort für unsere angebliche Freiheit, wird es ihnen leichter fallen, Abschied nehmen zu müssen.
Ich persönlich empfinde für Herrn zu Guttenberg und für Frau Merkel tiefste Verachtung, die ich mit Worten nicht wiedergeben kann.
Diese Gestalten sind mir zuwider.