Während der heutigen öffentlichen Sitzung des Sozialausschusses der Bürgerschaft (Beginn: 17 Uhr im Rathaus) soll der Geschäftsführer der ... (ABS), Manfred Bogaczyk, Rede und Antwort stehen. ...Das ist nicht nur anscheinend so, sondern es ist so. Z.B. hat sich die OZ-Redaktion in Greifswald über Jahre hinweg nicht dafür interessiert, wie das Geld für die Beschäftigung Langzeitarbeitsloser verwendet wird, obwohl es Steuergeld ist (soviel ich weiß, zahlen auch OZ-Redakteure Steuern). Dabei hätte die Redaktion die Gelegenheit schon vor einem Jahr nutzen können, etwas zu erfahren, hat sie aber nicht.
Dafür hätten es die Fragen der Grünen in sich, „da die Vorgänge rund um die ABS an die Öffentlichkeit gehören“, betont Sozialausschuss-Mitglied Gregor Kochhan. Die ABS verschlinge jeden Monat rund 100 000 Euro, ohne dass dies anscheinend irgendjemanden interessiert. ...
10. März 2010
"Es hat niemanden interessiert", OZ inklusive
Die Greifswalder Zeitung kündigt an:
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Wenn`s monatlich genügend Geld bringt, dann werden die Arbeitslosen verwurstet, die haben doch wenig bis gar keine Möglichkeiten sich zu wehren.
AntwortenLöschenDie ABS hat in Greifswald inzwischen m. E. eine Monopolstellung.
Nun bin ich ja gespannt auf die angekündigte Veröffentlichung im Grünen Blog.
AntwortenLöschenIn manchen Städten von Deutschland bedienen sich Parteien wie FDP und CDU über die stadteigenen Beschäftigungsgesellschaften der
AntwortenLöschen" 1,- € Jobber", nämlich indem sie sich diese Kräfte holten, die dann die Werbeplakate für diese Parteien in den Strassen aufhängten.
Wie war das denn in Greifswald?
Bitte in der OZ nachfragen. Die Redakteure werden für Antworten darauf bezahlt, allerdings auch, wenn sie solche Antworten nicht geben können.
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