21. Februar 2010

In zwölf Monaten Bau von sieben Giftschleudern abgesagt

Da in der OZ solche Artikel aus Ihnen bekannten Gründen nicht erscheinen, weise ich hier darauf hin, dass es sie dennoch gibt, die Artikel, kostenlos natürlich:

Die Energiekonzerne ziehen sich in Deutschland zusehends aus der Kohlestromerzeugung zurück. Anfang dieser Woche erklärte das französische Unternehmen GDF Suez, man werde das in Stade geplante Kohlekraftwerk nicht bauen. Vattenfall, Eon, EnBW, der dänische Konzern Dong Energy und auch regionale Unternehmen machten in den vergangenen Monaten Rückzieher bei der Umsetzung von Kraftwerksprojekten. Damit sind in den vergangenen zwölf Monaten sieben Großprojekte abgesagt worden. 
Auslöser für den Rückzug der Energiekonzerne aus vielen Kohlekraftwerksprojekten sind einerseits Proteste von Bürgern vor Ort. Immer häufiger geben aber auch wirtschaftliche Erwägungen den Ausschlag. Angesichts des rasant wachsenden Anteils erneuerbarer Energien, deren Aufkommen stark schwankt, wird es immer schwieriger, ein Kohlekraftwerk über lange Zeiträume im Volllastbetrieb zu fahren. Das macht den Betrieb von Kohlekraftwerken weniger wirtschaftlich. Hinzu kommt der stetige Anstieg der Kohlepreise. ...

Die folgenden Zitate aus der Dena vergessen Sie, auch aus bekannten Gründen.

1 Kommentar:

  1. Anonym22.2.10

    Wenn nun noch die Atomkraftwerke verschwinden würden, das wäre super!

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