Erinnern Sie sich bitte daran, dass die OZ drei Mal die Energieagentur Dena im Blatt zu Wort kommen ließ. Unter anderem durfte die Agentur in der OZ vor Energieengpässen warnen und die Giftschleuder am Bodden gahahanz wichtig finden. Den Lesern wurde jedoch vorenthalten (ebenso, wenn die INSM etwas absondert, doch dazu komme ich noch in einem anderen Eintrag), wer dieser Kohlekraftwerksbefürworter tatsächlich ist - Propaganda statt Journalismus, OZ-Hochwertiges eben.
Dass die Agentur tatsächlich etwas zu verschleiern hat, können Sie hier kostenlos, im Hochwertblatt jedoch überhaupt nicht, nachlesen:
Die halbstaatliche Deutsche Energie-Agentur (Dena) weigert sich selbst gegenüber dem Parlament, den Beitrag der vier großen Stromkonzerne an ihrer Finanzierung offenzulegen. Kritiker werfen der Dena seit längerem eine Nähe zu den Energiekonzernen vor. ...
Hier von Nähe zu Sprechen, spottet jeder Beschreibung!
AntwortenLöschenHallo Anonym, bellt da vielleicht ein getroffener Hund?
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