5. Januar 2010

Hintergrund: Schweinegrippen-Impfstoff für Schwangere

Drei Mal hatte die OZ als Regierungs- und Kampfblättchen und indirekt als Sprachrohr der Pharamindustrie darauf hingewiesen, dass ein Impfstoff gegen Schweinegrippe für Schwangere angeboten wird. Ich hatte darauf verwiesen, dass durch das Impfen Gefahren für Schwangere und Ungeborenes nicht ausgeschlossen werden können. Wer es immer noch nicht glaubt, lese hier nach:

... Laut deutscher Fachinfo wurde Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs bei 240 Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren getestet. Wie viele Frauen sich unter diesen Testpersonen befanden und wie viele davon Schwangere im gebärfähigen Alter waren, wird in der Fachinfo nicht angegeben. Doch selbst wenn alle 240 Testpersonen schwangere Frauen gewesen wären, so wäre diese Testgruppe viel zu klein, um eine vernünftige Aussage zur Impfstoffsicherheit zuzulassen. Bei dieser Studiengröße würde es zum Beispiel nur durch Zufall auffallen, wenn es eine Sterberate von 1 unter 50 unter den Geimpften gäbe.
Beobachtet wurden die Nebenwirkungen nur innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung. Damit kann jedoch nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen erfasst werden. ...

Das PEI (Paul-Ehrlich-Institut), das den genauen Wortlaut der offiziellen Fachinfo den Herstellern vorschreibt, hat also in Wahrheit nicht die geringste Ahnung, wie sich der Impfstoff auf Schwangere auswirken wird. Im Gegenteil in den Formulierungen der deutschen Fachinfo werde die Tatsache, dass zu Schwangeren keinerlei Daten vorliegen, bewusst verschleiert. ...
Link von mir

Die OZ hilft dabei indirekt mit.

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