Dochdoch, Sie finden Qualitätsjournalismus, also Hochwertiges, nicht nach Definition der OZ, sondern tatsächlich Hochwertiges.
Die OZ hat bisher nichts als Propaganda über die Kohlendioxid-Verpressung an Sie verkauft, obwohl seit Jahren genügend Material existiert, dass allerdings von der OZ ignoriert wurde.
Der Deutschlandfunk berichtete gestern ausführlich die CO2-Verpressungsversuche und erläuterte Zusammenhänge, von denen in der OZ nicht mal jemand träumt, lang und breit, hochinteressant, ausgewogen und damit informativ - hochwertig:
Wolkenkraftwerksheim
Warum die CO2-Abscheidung für Kohlemeiler ein Irrweg ist
Weil sie kräftig klimaschädliches Kohlendioxid in die Luft blasen, haben Kohle-Kraftwerke eigentlich keine Zukunft mehr. Doch es scheint eine lebensverlängernde Maßnahme für die fossil befeuerten Großanlagen zu geben: Die Energiekonzerne wollen ihre Meiler mit CCS ausrüsten, mit "Carbon Capture & Storage". Doch ob es dazu kommt, ist zweifelhaft. ...
Sie können sich die Sendung auch anhören.
Lupe sei Dank für den Link zu D-Radio Kultur. Die Reportage ist ein gutes Beispiel für Fachjournalismus,wie es ihn nach wie vor gibt. Man muß nur wissen, wo.
AntwortenLöschenDie OZ ist dagegen ein Produkt redaktioneller Blindheit und Niveaulosigkeit, welches im Auftrag des Deutschland-Clan auf Desinformation und Verblödung angesetzt ist. Schlimmer gehts nimmer.
Dass die OZ einen Auftrag hat, glaube ich nicht. Zu vermuten wäre dass sie es einfach nicht besser kann (will).
AntwortenLöschenIch schätze schon, dass es viel schlimmer geht. Nur haben andere Medien keine Beobachter, die öffentlich auf das Schlimme hinweisen.