Wieder hat mich ein Leser darauf aufmerksam gemacht, wie die Greifswalder Redaktion arbeitet. Danke dafür!
Sie erinnern sich an den nicht stattgefundenen Auftragsmord, den die Greifswalder Zeitung bis zum Erbrechen ausschlachtete, und dabei einen Mann in einen Killer (Mörder) verwandelte, und die Betroffene vorführte (und sie sich vorführen ließ), ohne neue Informationen bieten zu können.
Was die Polizei damals über eine mögliche versuchte Erpressung berichtete, können Sie nachlesen. Interessant ist der Schluss der Pressemitteilung, die Sie kostenlos lesen können:
Bitte: Sabine T. hat in den vergangenen zwei Wochen in einer erheblichen Stresssituation insbesondere in Sorge um das Wohlergehen ihrer Kinder gestanden. Die Kinder müssen die Ruhe haben, ihre gestrigen Erlebnisse sowie die dazu führenden Gründe verarbeiten zu können. Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, auf Kontaktaufnahmen mit Sabine T. und ihrer Familie zu verzichten. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
Das bedarf keiner weiteren Erläuterung.
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