25. Juni 2009

In 28 Jahren kein Impfstoff gegen Schweinegerippe gefunden

Noch einmal zur sog. Schweinegrippe. In der OZ und vielen anderen Medien wurde nicht nur der Eindruck erzeugt, Tamiflu helfe gegen die Grippe, obwohl die Wirkung des Mittels klinisch noch nicht nachgewiesen wurde. Es wurde auch über den Ursprung der Grippe in Mexiko und seine tödliche Gefahr schwadroniert. Es gibt jedoch Leute, nicht in der OZ, die nachforschen und ihre Erkenntnisse kostenlos zur Verfügung stellen. Sie fanden dies heraus (eine Mitteilung aus dem Schutzverband für Impfgeschädigte):

Durch die Medien wird versucht, Panik zu erzeugen mit der Behauptung, dass die Schweinegrippe eine höchst gefährliche neue Krankheit sei, da das „Virus“ H1N1 nun den Sprung vom Tier auf den Menschen geschafft habe. Dabei handelt es sich gar nicht um eine neue Krankheit, sondern um eine mehr als 28 Jahre alte Influenza.

In der Monatszeitschrift Kinderheilkunde (1981), 129: 72 77, wurde zur Influenza-Schutzimpfung folgendes veröffentlicht:

Der jeweiligen epidemiologischen Situation entsprechend wird von diesen Instanzen (gemeint sind WHO und Paul-Ehrlich-Institut, Anm.d.Verf.) die Zusammensetzung des Impfstoffes empfohlen. Er enthält derzeit Influenzaviren oder Teilprodukte aus den Virustypen A: H1N1 und H3N2 und Typ B adsorbiert an Aluminiumhydroxid. Die epidemiologische Verbreitung der verschiedenen Influenzavirustypen ist saisonal unterschiedlich.....

Die für 1980/81 empfohlene Zusammensetzung der Vakzine soll den H3N2 Typ A/Bangkok 179, den H1N1 Typ A/Brazil 11/78 und den Typ B Singapore 222 79 enthalten....

Die H1N1-Influenza betrifft derzeit vorwiegend junge Menschen bis zu 30 Jahren, die in den fünfziger Jahren nicht mit dem damals sich epidemisch ausbreitenden H1N1-Virion infiziert wurden. Die H1N1-Virusgrippe ist in der Regel leichter als die durch das H3N2-Virion verursachte, vereinzelt ist aber auch hier von schweren Krankheitsverläufen berichtet worden.

Die Schutzwirkung der Influenzaimpfung ist abhängig von der Qualität der Vakzine und diese wieder ist nicht nur von Land zu Land, sondern je nach Hersteller als inaktivierte Vollvirus-, Split – oder Subunitvakzine verschieden, Schutzraten wurden zwischen 15 und 90% (s.Impfkompendium S. 145) in einer in der Bundesrepublik früher durchgeführten Impfstudie mit 37 % errechnet. ....

Nebenwirkungen sind lokal wie nach der Impfung mit anderen Adsorbatimpfstoffen möglich. Allgemeinreaktionen wie Temperatur und Krankheitsgefühl sind selten, Krämpfe sind möglich, selten neurologische Komplikationen (Wright et al.)...“ ...

Die Influenza H1N1 gab es also schon vor mehr als 28 Jahren – auch ganz ohne den umfassenden Reiseverkehr von heute. Hieß sie früher „Spanische Grippe“, so heißt sie heute „Schweinegrippe“.

Heute sind wir Jahrzehnte weiter und heute wird mit Hochdruck an einem neuen (?) Impfstoff gegen H1N1-Viren gearbeitet, obwohl angeblich wirksame Impfstoffe gegen die H1N1-Influenza schon seit 1980/81 verabreicht wurden.

Wir wissen, dass es in diesen 28 Jahren nicht gelungen ist, eine Nutzen-Lasten-Analyse für den Impfstoff zu erstellen. (Der Nutzen ist der Schutz vor der Erkrankung, gegen die geimpft wird, die Lasten/Risiken sind die Impfschäden.)

Im Fall der Influenza-H1N1-Impfung mit angeblich 37 % Schutzrate haben also über 28 Jahre Impfen jetzt eine Pandemie beschert. Denn es sind ja viele Menschen positiv getestet. Dies ist kein Wunder, wenn H(ämagglutinin)1 und N(euraminidase)1 als biochemische Substanzen zusammen mit hoch giftigem Aluminiumhydroxid seit über 28 Jahren verimpft wurden. ...

Die Pandemie beschreibt das klägliche Versagen der Impftherapie oder/und ist ein großer Schwindel ohne wissenschaftlich gesicherten Nachweis des Nutzens. ...

Hier finden Sie die gesamten Ausführungen.

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