Der Finanzexperte der Linken, Axel Troost, rechnete vor, Bezieher niedriger Einkommen würden um 150 Millionen entlastet, Gutverdiener dagegen um fast 1,5 Milliarden Euro.Und woher hatte Trost die Zahlen? Die OZ erweckt den Anschein, als habe sich der Mann die Zahlen bildlich aus den Fingern gesogen. Das hat er natürlich nicht, sondern die Bundesregierung, nicht Trost, errechnete sie auf seine Nachfrage, eine, auf die die OZ nie gekommen wäre, übrigens andere Parteien auch nicht.
Alles hier nachzulesen, auch Trosts Kommentar:
„Endlich gesteht es auch die Bundesregierung ein: Die Steuerentlastungen im Konjunk-
turprogramms II haben nicht viel mit Konjunktur, aber sehr viel mit Klientelbedienung im
(Vor-)Wahlkampf zu tun“.
Hier die Zahlen der Bundesregierung:
So etwas hat nichts in einem Regierungsblättchen verloren.
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